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Geschrieben von shinead am 28.08.2014, 13:28 Uhr

Zara... ich wage es mal...

Die Tasche - ok, da kann ich verstehen, dass dieses Design in einigen Ländern der Welt tatsächlich unverkäuflich ist. In anderen Ländern wiederum würde man sich gar keine Gedanken machen.

Das Shirt - nunja, es ist hässlich und ich hätte es vielleicht mit einem Davidstern in Verbindung gebracht, wenn es um Längs-Blockstreifen gehandelt hätte. Aber so?

Zu den Einwänden von SST: Ja, Firmennamen und Logos werden (für sehr viel Geld) auf allen möglichen Märkten geprüft. Das ist deshalb notwendig/möglich, weil es eine seltene oder gar einmalige Aktion ist. Für Kleidungsdesign sind solche Aufwände kaum zu rechtfertigen.

Tchibo kann mit seinem Namen nicht nach Japan expandieren. Dort hört es sich wie Blut/Tod an. Gazprom nannte eine Kooperation in Nigeria Niggaz, Der Chevy "NoVa" läuft in Spanien nicht, eine Fluglinie mit dem Namen Misair (Misere), der Toyota MR2 wird in Frankreich zu merde...
Es passiert also - trotz inzwischen intensiver Nachforschungen und jahrelanger Planung - heute noch bei Markennamen. wie soll also bei Kleidung, die in zwei Kollektionen pro Jahr auf den Markt kommt sorgfältig gehandelt werden?

 
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