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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 14.05.2012, 23:27 Uhr

und zu Röttgen

Aber das Zerfledderte hat ja gerade zum Sturz der letzten Regierung geführt. Das ist doch fast immer so: Eine Minderheitenregierung stolpert frühzeitig, Neuwahlen werden fällig, und da reduziert sich das Gefledder wieder eine Runde.

Daher finde ich es auch nicht erstaunlich, daß vor allem die Linken und die FDP verloren haben: Die HÄTTEN die Neuwahl verhindern können, indem sie sich mit der alten Minderheitsregierung einigen. Haben sie nicht, jetzt haben sie den Salat und haben überhaupt nichts mehr zu husten. Selber schuld, kann man da doch nur sagen.

Plus: Letztendlich lief es auf eine Wahl zwischen Röttgen und Kraft hinaus. Beide Parteien haben stark auf ihre Spitzenkandidaten gesetzt. Und daß man mit der FDP den Röttgen und mit den Grünen die Kraft wählt, das war auch klar. Die Linken und die Piraten sind (noch?) nicht koalitionsfähig - was bleibt also, wenn man nicht in ein paar Monaten schon wieder zur Urne rennen will? Ich bin mir sehr sicher, daß die FDP einen nennenswerten Teil ihrer Verluste dem Röttgen verdanken. Okay, wenn sie etwas Konstruktives gehabt hätten, um es ihm entgegenzusetzen - dann hätte Röttgen ihnen nicht ganz so stark geschadet. Aber die FDP als Nullnummer wurde vom Röttgen als Minuskandidat dann endgültig runtergrissen.

 
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