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Geschrieben von Sille74 am 14.07.2016, 11:26 Uhr

Und außerdem hat die EU einen wirklich ...

Ja, aber es gibt, wie gesagt, doch auch genug "herkömmliche" Info-Möglichkeiten (Vorträge, Info-Veranstaltungen, Bildungsreisen - letztere werden hier bei uns von verschiedenen Gruppen organisiert: Landfrauen, Gewerkschaftsbund, Parteien etc. und die bei uns im örtlichen Mitteilungsblatt angekündigt werden, Anlaufstellen - die ganz herkömmlich auch im Telefonbuch zu finden sind und Infos auch in Massen in Papierform zur Verfügung stellen) ...

Zum Wesen der Demokratie bzw. einer freiheitlichen Gesellschaft gehört selbstverständlich auch das Recht, sich nicht zu informieren (und sich trotzdem eine Meinung zu bilden und bei Wahlen und Abstimmungen mitzumischen ...). Nur ist es halt nicht richtig, finde ich, immer über fehlende Information und fehlende Mitbestimmung zu klagen, wenn man sich informieren könnte und dann auch über durchaus bestehende Möglichkeiten Bescheid wüsste (z.B. EU-Petition, EU-Bürgerbegehren, Bürgerbeauftragter etc.). Hier im nationalen Bereich sind die Info-Möglichkeiten nicht größer und besser, eher im Gegenteil. Aber da beschwert sich kaum einer.

 
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