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Geschrieben von Ralph am 22.06.2008, 2:07 Uhr

Über die Russen...

Hallo in die Runde,

sind gerade aus einem dreiwöchigen Ägyptenurlaub zurückgekehrt, und insoweit können wir Vallies Eindrücke nur bestätigen:.

Die "Russland-Weiber billig und geschmacklos angezogen, mit dicken Klunkern und dicken Goldfketten behangen, daß sie fast zusammenbrechen, die Haare oftmals bis zur Unkenntlichkeit blondiert. Auf die Büffets wird sich geworfen, als ob es a) nicht reicht und b) es niiieee wieder etwas zu essen geben wird. Melonenscheiben werden dutzendweise auf die Teller gestapelt, dito sieht es bei anderen Speisen aus, auf den 25cm-Salatstapel werden die Fischscheiben gelegt und darauf noch satt Soße, die dann so richtig daneben läuft... echt leckerer Anblick, vor allem wenn man dann die Eßmanieren kennenlernt.
Am Pool gibt man sich echt cool, mit krebsroten Rücken, aber gut, nicht mein Bier.
Hotelberichte westeuropäischer Hotelbesucher in Hurghada über Safaga bis Marsa Alam sprechen zu diesem Thema eine (zu) deutliche Sprache, Irrtum inzwischen definitiv ausgeschlossen.
Aufgefallen ist uns auch, daß Russen mit All Inclusive-Paket nie Tips (Trinkgeld) gegeben haben. Auch in dieser Hinsicht ein bedauerlicher Mangel an Sensibilität und Kenntnis der Verhältnisse.

Spricht man Ägypter auf die Russen an, wird dankend abgewunken (O-Ton eines ägyptischen Taxifahrers: "Sie geben kein Geld aus, keine Geschäfte...!"). Bei den Shop-Betreibern sieht es ähnlich aus, jedenfalls bei denen, mit denen wir nach erfolgreich abgschlossenen Deals noch beim gemütlichen "After-Deal-Tea" saßen und palaverten, auch über politische und wirtschaftliche Unterschiede zwischen Europa und der arabischen Welt. Gut, einer konnte recht gut Englisch. Und das eingeladen werden lag nicht daran, dass wir etwa zu viel bezahlt hätten, sondern daran, dass die Russen in den Laden kommen und fragen "Was kostet?", zahlen und gehen. Gesprochen, gehandelt wird nicht! "Leck mich, Ägypter!". Null Respekt vor deren Traditionen und Mentalität und vor dem Menschen. Das mögen die Ägypter, und nicht nur die, nicht.

Das sind die "Urlaubs-Russen", soweit sogut.

Da ich aber vor vielen Jahren das unverhoffte Glück hatte, abseits jeglicher Touristenpfade privat nach Rußland eingeladen zu werden und jeden Abend bei einer anderen Familie war, habe ich die "wahren" Russen kennengelernt, und ich bin dankbar dafür.
Welch ein Volk! Gastfreundlich bis in die Fußspitzen und mit einer Herzlichkeit... da können sich viele Völker eine Scheibe abschneiden, einschließlich der Deutschen.
Ich bin seinerzeit in Anbetracht der jüngeren Geschichte mit einer gehörigen Portion Beklemmungen, wenn nicht gar Angst nach Rußland geflogen. Ich hatte insbesondere bei der älteren Bevölkerung Vorbehalte erwartet, aber nichts davon traf ein, im Gegenteil, mir/uns wurden Freundlichkeit und Freundschaft entgegengebracht. Wir waren offiziell über eine Porzellanmanufaktur etwa 90km südöstlich von Moskau eingeladen worden, wir waren also wirklich "weitab vom Schuß" und wir haben Russen ganz privat kennengelernt. Allein eine russische Sauna zu erleben (deutsche Saunen sind Polargebiete dagegen!!!), mit vorher eingedeckten Tisch, mit Kwaß und Salaten, Brot und Suppe... das alles hat mit dem Bild der Russen aus Urlauben nichts, aber auch gar nichts zu tun.

Vielleicht liegt das am Geld. Die Russen, die ich in Rußland getroffen habe, waren nicht sonderlich betucht, sie hatten ihr Auskommen, sie hatten Anstand, Würde und auch ihren Stolz... ich habe diese Menschen in bester Erinnerung!

Und noch etwas: Mein Vater war 4 1/2 Jahre in russischer Gefangenschaft, aber er ist im Gegensatz zu vielen anderen Deutschen ohne jegliche Verbitterung heimgekommen. Er war kein Kommunist, hat mich aber schon als Kind Respekt vor dem russichen Volk gelehrt. Damals, als wir flogen, wäre er am liebsten mit in den Koffer gestiegen. Ein halbes Jahr später sind meine Eltern privat nach St.Petersburg geflogen. Wie es dazu kam, würde hier den Rahmen sprengen, aber meine Eltern haben unabhängig von uns haargenau dieselben Erfahrungen gemacht wie wir vorher, nur die besten!

Ich lerne daraus immer wieder, ein Volk nicht (nur) an seinen Urlaubsvertretern zu bewerten. ICH möchte schließlich auch nicht aufgrund der "Ballermann-6-Fraktion" bewertet werden oder aufgrund deutscher Frauen, die meinen, barbusig sich an den Strand muslimischer Urlaubsländer legen zu müssen oder am Büffet mit einem Hauch von Nichts zu erscheinen...

Viele Grüße
Ralph/Snoopy

 
10 Antworten:

Re: Über die Russen...

Antwort von Einstein-Mama am 22.06.2008, 7:02 Uhr

Ich kenne russische Mitbürger nur persönlich durch meine Arbeit.
Klar, genau da sieht man nur die Negativbeispiele.
Meistens null angepasstes Verhalten und meistens werden sie nach der x. Auflage zu meinem Mann in den weiterverarbeitenden Betrieb weitergereicht.

Aber das sieht man bei uns eben auch mit deutschen Mitbürgern.
Trotzdem graut es mir vor einem Endspiel gegen Russland.

Mein Traum wäre Italien gegen Deutschland um uns für die WM zu revanchieren.
ABER, ich wollte heuer noch in Italien Urlaub machen..

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Danke Ralph

Antwort von maleja am 22.06.2008, 7:52 Uhr

Ich sehe das genauso wie Du.
Ich habe meine größten Schwierigkeiten mit den Deutschlandrussen. Wahrscheinlich liegt das daran, dass mein damals 13-jähriger Sohn von zwei 18-jährigen grundlos zusammengeschlagen wurde. Und wir hier in der Gegend ein echt großes Problem mit diesen Spätaussiedlern haben.

Aber ich gehe schwer davon aus, dass diese Menschen nun null und gar nichts mit den "echten" Russen zu tun haben.

Kannst Du Dich noch an das Lied von Stephan Sulke "der Mann aus Russland" erinnern? An das muss ich dann bei solchen Situationen denken...

Und wegen dem Spiel gestern. Ich mag die Holländer, ich mag deren Fans. Aber ehrlich gesagt, zum Schluss hat mich der Sieg dieser "Bubenmannschaft" echt gefreut. Lauter teilweise sehr junge Nichtstars. Und hauen die Topfavoriten einfach weg.



Grüßle FrauGomez-Henry


Und hier der Liedtext:

Im Grunde klingt die Story schrecklich simpel
An einer öde Cocktailparty wars
Ich schlürfte ohne Lust am meinem Dimple
Und er war schon beim zwölften Wodkaglas
Ich fragte plötzlich:Sagn sie mal wie sagt man 'Prost' auf russisch
Und er schaute ganz verdutzt mir ins Gesicht
Za sdarowje,lachte er,sa wasche sdarowje i blagabalutschje
Und fragte,wussten sie das wirklich nicht

Und der Mann aus Russland konnte lachen, fröhlich sein und Witze machen
Hob dieweil sein Glas und trank mir zu
Und der Mann aus Russland konnte lachen, fröhlich sein und Witze machen
war ein Mensch genau wie ich und du

Wie sprachen dann von unsern beiden Welten
Ich fand bei ihm sei manches schief und krumm
Doch er liess keinen meiner Sätze gelten
Und drehte mir den Spiess ganz einfach um
Und dann erzählte er von seinem Lande, von den Menschen
die dort leben und von einer schönen Frau
Von den Städten schwärmte er, von Kiew und Minsk vom Schwarzen Meer
Und dass er Heimweh hatte weiss ich ganz genau


Und der Mann aus Russland konnte weinen, traurig sein und glücklich scheinen
Hob dieweil sein Glas und trank mir zu
Und der Mann aus Russland konnte weinen, traurig sein und glücklich scheinen
war ein Mensch genau wie ich und du

So um fünf Uhr morgens trennten wir uns dann und etwas melanchonisch
meinte er müsse fort
Na sdarowje,hör ich noch,Na twojo sdarowje i nasu druschbu
und fragte mich ist Freundschaft bloss ein Wort?

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Re: Danke Ralph

Antwort von Yvonne25 am 22.06.2008, 9:51 Uhr

hier meine Erfahrung:

Ich habe in einer Stadt gewohnt ( Lage/Lippe, Ecke Bielefeld) wo Spätaussiedler dich angesiedelt waren.
Nur als kleines Beispiel. In unserer Klasse waren 24 Schüler. Davon waren zwei deutsch, 3 türkisch und 19 Spätaussiedler. Statt Englischunterricht konnte man ersatzweise einen Deutschkurs belegen und wir hatten drei!!! Klassen in die man kommt um deutsch zu lernen.

Trotzdem, ich hatte eine sehr coole Schulzeit. Unsere Klasse hat zusammen gehalten wie Pech und Schwefel. Da war es egal ob du Dimitri, Waldemar, Ekatharina, Yvonne, Olli oder Gülizar geheissen hast.
Dazu sei zu sagen, das wir uns immer gegenseitig unterstützt haben und obwohl manche, Ende der sechsten Klasse kaum deutsch sprachen, wir zusammen den Realschulabschluss geschafft haben. Wir hatten einen Klassenschnitt von 2,6
Unsere Direktorin hat uns auf unserem Abschluss dafür gelobt das unsere Klasse ein Beispiel für Integration und Freundschaft sei.
Ich bin auch jetzt, zehn Jahre später noch stolz auf uns.

Oh und ich war mal so unsterblich in einen Russen verliebt. Edi! Meine Herren da hats geknistert. Edi war in der Ausbildung zum Bademeister und wir hatten eine kurzes aber dafür sehr heftiges Techtelmechtel.

Ich kenne aber auch die andere Seite Viele kommen aus einem Land in dem sie nicht wirklich zuhause waren, in ein Land in dem sie das Gefühl vermittelt bekommen, nie wirklich zu Hause zu sein.
Das gibt Frustration die sich nicht selten in Gewalt umwandelte.
Es vermehrten sich Einbrüche, es gab viele SAchlägereien und Orte an denen man Abends nicht mehr allein lang gehen konnte.
Naja.....

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Re: Danke Ralph

Antwort von PatriciaKelly am 22.06.2008, 10:05 Uhr

Ich kann an sich auch nix gegen die Russen sagen.
Gut,manche oder viele sind sehr eifersüchtig und schnell gewaltbereit,aber längst nich alle.

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"Mit dem Verstand ist Russland nicht zu verstehen...

Antwort von Schlaflos am 22.06.2008, 11:26 Uhr

an Russland kann man nur glauben" (Feodor Ivanovic Tjucev).

Danke, Ralph, für diese Zeilen!!! Ich kann Dein Posting nur unterschreiben.

Ich habe selbst studienbedingt immer wieder einige Monate in Russland verbracht - Moskau, St. Petersburg, aber auch kleinere Städte. Jeweils zwischen einem und sechs Monaten. Diese Zeiten gehören zu den glücklichsten in meinem Leben, an die ich immer wieder gerne und wehmütig zurückdenke. Wenn ich könnte, würde ich mein Köfferchen packen und ab durch die Mitte.

Eine größere Gastfreundschaft als dort habe ich bisher nirgends erleben können. Je weniger Geld die Menschen hatten, umso mehr haben sie geteilt und gegeben. Unglaublich. Ich kam jedesmal beseelt nach Hause und habe mir vorgenommen, diese Gastfreundschaft auch bei uns walten zu lassen. Doch dazu sind wir zu deutsch. Diese Lockerheit, Offenheit kann man nicht lernen, sich aneignen, sie ist einem in die Wiege gelegt. Immer wieder versuche ich mir das ins Gedächtnis zu rufen, wenn ich hier mit Fremden zu tun habe, wie warmherzig ich dort aufgenommen wurde.
Einmal stand ich frühmorgens in Kiev (Ukraine) auf dem Bahnhof. Eigentlich sollte mich eine Deutsche abholen, aber durch unglücklich Umstände hat das nicht geklappt. So stand ich mutterseelenallein da und wusste zunächst nicht, wohin ich sollte. Schließlich kam ich mit einer Frau und ihrer Tochter ins Gespräch - das Ergebnis war, dass sie mich für 3 Tage und Nächte bei sich aufnahmen. Der Wahnsinn. Selbst eine Stadtführung haben sie mir noch geboten. Ich frage mich, wer von uns hier würde eine junge Ukrainerin vom Hauptbahnhof mit nach Hause nehmen? Was hätten wir doch für Vorbehalte. Stimmt's. Das ist jetzt Jahre her und ich denke immer noch voller Dankbarkeit daran zurück.

Wenn ich in Russland bin, dann blühe ich förmlich auf. Ich habe keine Ahnung, woran das liegt. Vielleicht habe ich schon einmal als Russin gelebt? ;-))

Und ja, es gibt sie, diese "Novye russkie", die "Neuen Russen", wie man sie oft im Ausland antrifft. Ihnen ist das Geld zu Kopf gestiegen, nichts anderes. Dennoch sind sie, wie Ralph richtig schreibt, nicht repräsentativ für die gesamte russische Bevölkerung. Wie wahr, welcher Deutsche möchte denn mit der Ballermann-Fraktion verglichen werden? Das ist ja auch nicht "der" typische Deutsche. (Hoffentlich ;-))

Ausserdem stellen die "Neuen Russen" nur einen Bruchteil der Bevölkerung dar. Die große Masse kann sich Auslandsaufenthalte solcher Art gar nicht leisten:
Einwohnerzahlen: 142.400.000 (europ. Teil: 104.400.000 / asiat. Teil: 38.000.000 Stand: März 2008) (Quelle: Wikipedia)
Und, ebenfalls aus Wiki: "Nach dem Zerfall der UDSSR ist die Armut jedes Jahr erheblich gestiegen und war 1999 mit über 40 % auf dem Höhepunkt. Seitdem hat sich die Lage bis heute spürbar gebessert. Allerdings lebt der Großteil der Nicht-Armen Bevölkerung meistens nur knapp über der Armutsgrenze".

Das ist auch das, was ich erlebt habe. Es ist eine Zwei-Klassengesellschaft entstanden: einerseits die "neuen Russen", die über das Geld verfügen, aber nicht unbedingt über Anstand und Umgangsformen, andererseits die große Masse der Normalbevölkerung, die sich mehr oder weniger gut über Wasser hält. "Neue Russen" habe ich privat allerdings nicht kennengelernt, wobei weder ich noch sie Interesse daran gehabt hätten, da die Lebenswelten viel zu unterschiedlich sind.

Und zum Schluss noch ein Wort zu den Spätaussiedlern. Sie sprechen zwar Russisch, gelten hier in Deutschland als "Russen". In Russland waren sie jedoch die "Deutschen". Insofern nehmen auch sie eine Sonderstellung ein.

Nun denn, sollten Deutschland und "die Russen" ins Endspiel kommen, so wird es mir schwerfallen, mich zu entscheiden.

*duckundwegrenn*

Sonnige Sonntagsgrüße
Schlaflos-Frau Rolfes

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PatriciaKelly

Antwort von sisyphos am 22.06.2008, 11:26 Uhr

genauso wie die deutschen, die österreicher, die türken, die usw.....

lg Michalea

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Re: PatriciaKelly

Antwort von PatriciaKelly am 22.06.2008, 12:31 Uhr

ja, wahrscheinlich sisy :)
kannste auf jede nation "zuschneiden"

ich kann jetzt eh nur von EINEM russen ausgehn,und das is der ex meiner schwester, dazu nochn halbstarker also hat das nich allzuviel zu sagen ;)

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Russland - Deutsche

Antwort von eviba am 22.06.2008, 12:53 Uhr

Vielleicht klinge ich jetzt für Euch induskutabel oder provozierend, aber meine Tochter mit Familie lebt in einer Kleinstadt mit 28 % (in Worten: achtundzwanzig!) - Anteil Russlanddeutschen. Soweit diese jenseits der 45-50 Jahre alt sind, gibt es kaum Probleme .... ABER die Jungen!!!

Sie WOLLEN garkeine Deutschen sein. Sie WOLLEN zu ca 80% garnicht arbeiten. Sie lachen sich kaputt über den deutschen Staat, der jeden, dessen Urgroßvater mal einen "Deutschen Schäferhund" hatte als "deutschstämmig" einstuft und entsprechend unterstützt (um nicht zu sagen, ihnen das Geld in den Rachen schmeißt) - und sie lachen über die Deutschen.

Beim Fussball schwenken sie russische Fahnen, an den Häusern hängen russische Flaggen - sie SIND Russen, LEBEN wie Russen, WOLLEN Russen sein... was wollen die hier in Deutschland????

Die Polizei kommt Schwierigkeiten nicht, weil sie Angst hat vor "den Russen" und gibt das auch zu! - Es stellt sich dar, als wäre diese Kleinstadt eine russische Enklave - es macht als Deutsche/r keinen Spass mehr, dort zu leben. Meine Tochter sucht jetzt eine Wohnung in einer 20 km entfernten Stadt...

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"Meine" Russen

Antwort von Petra28 am 22.06.2008, 13:58 Uhr

Meine Kinderfrau ist Russin, ihre Tochter hat auch mal für mich gearbeitet und wir sind befreundet. Und was kann ich sagen: sie sind stets geschmackvoll gekleidet, wirklich immer. Immer dezent geschminkt, immer gut frisiert. Wenn ich sie auf besonders schöne Kleidungsstücke anspreche (Mantel, Schuhe...), dann sagen sie mir, dass sie das mal vor Jahren in Russland gekauft haben...Und sie haben hohe Benimm-Standards, wenn ich das mal so ausdrücken will, auch was die Kinder betrifft.

Russland ist ein riesiges Land, in dem wie auch bei uns, sehr gebildete Leute leben und eben auch Chaoten...Es kommt immer darauf an. Ich werde mich hüten, ein Pauschalurteil zu fällen, bloß weil jemand eine bestimmte Nationalität hat.

Liebe Grüße
Petra

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Re: Danke Ralph

Antwort von 2Zicken am 22.06.2008, 15:40 Uhr

ich kann auch bestätigen das es solche und solche gibt! Problem sind die Russlanddeutschen und die ECHTEN sind total ok. Ich wohne auch in einem Wohngebiet welches an einem Russlanddeutschen-Wohngebiet grenz. Ich kann euch sagen....in deren Gebiet würde sich kein Deutscher ab 22 Uhr allein auf die Strasse trauen.
Was mir noch auffällt die R-D isolieren sich total, die leben in einer eigenen Welt....Intigration gleich NULL! Sie suchen Streit zB. in den Schulen usw. Inzwischen ist es so das sich viele Eltern weigern ihre Kinder mit denen in die Schule zu lassen da es bereits diverse Messerattacken gegeben hat...von den Russen an jüngere deutsche Kinder, die sich nicht beklauen lassen wollten. Wo soll das noch hinfüren? Auch in dieser Sache hat unsere ach so tolle Regierung kläglich versagt! Applaus


LG
Dana

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