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Geschrieben von Mehtab am 05.03.2015, 11:35 Uhr

tupperware

Hallo,

ich habe jetzt das Ausgangsposting nicht gefunden, aber so drastisch sehe ich das nicht und würde vor allem differenzieren, ob jemand als "normale Beraterin" anfängt und sich die Vorführtasche erarbeitet oder Bezirkshänderlin wird, was etwas ganz anderes ist.

Wenn jemand gerne die Tupperprodukte verkaufen will, dann sehe ich keinen Grund, warum sie das nicht tun soll. Wenn es gar nicht klappt, kann sie ja, nachdem sie den Inhalt der Vorführtasche "abgearbeitet" hat, wieder aufhören und hat dann eine ganz passable Tuppererstausstattung.

An eine Bezirkshandlung würde ich mich nicht rantrauen, denn das ist eine ganz andere Nummer. Hier wird man auf einen Schlag Unternehmerin mit großem unternehmerischen Risiko. Hier wäre eine kaufmännische Ausbildung mehr als sinnvoll. Auch musst du dann irgendwie deine Kranken- und Rentenversicherung finanzieren. Das musst du dann erst einmal stemmen. Sozial abgesichert bist du als Bezirkshändlerin durch Tupper nicht und du kannst nicht selbständig agieren, wie andere Händler. Du musst dich an viele Vorgaben durch Tupper halten.

Aber reich wirst du damit wahrscheinlich nicht werden. Das geht auch aus dem Filmbeitrag hervor. Wenn du 24 % Provision hast und dann die Tupperparty vorbereiten und abhalten musst, die Bestellung weitergeben, die Ware in der Bezirkshandlung abholen und ausfahren musst, so viel bleibt dir dann nicht. Außerdem musst du dann auch noch die Montagsmeetings besuchen ... .

Die Zeit kannst du dir von Tupper aus schon selbst aussuchen, nur musst du dich da natürlich auch nach deinen Gastgeberinnen richten.

Viele Grüße

Mehtab

 
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