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Geschrieben von Alhambra am 19.04.2016, 19:27 Uhr

Türkei: Behörden verweigern ARD-Reporter die Einreise

Also auf meinem Wahlzettel stehen immer sehr viele Parteien. Aber ich weiß wirklich nicht, warum die Leute Angst haben, mal etwas ganz anderes zu wählen. Sorge, dass die Sonne nicht mehr aufgeht? Dass einen Tag nach der Wahl Anarchie herrscht?
Ich kann den Etablierten überhaupt nichts mehr abgewinnen, schon seit 15 Jahren nicht mehr, weil die inzwischen mehrfach bewiesen haben, dass Wahlplakate und Realität nichts miteinander zu tun haben.

Um es mal mit den Worten von Volker Pispers (genialer Kabarattist, bin dankbar eines seiner letzten "Bis neulich"-Programmen live gesehen zu haben) zu sagen (sinngemäß): Alle vier Jahre dürfen wir wählen, wir wissen ganz genau, was uns versprochen und was davon gehalten wurde. Aber alle vier Jahre treten wir in den selben Scheißhaufen rein und machen das Kreuzchen wieder an gewohnter Stelle. Warum?

Alle vier/fünf Jahre bemühe ich den Wahlomaten, der mir diverse Möglichkeiten offeriert. Dann lese ich die Parteiprogramme dazu (ja, ist müßig und zeitaufwändig) und gebe meine Stimme dem, der meinen Vorstellungen am nächsten kommt. Schlimmer oder schlechter können sie es auf gar keinen Fall machen.

Aber immer nur zwischen Pest und Cholera zu wählen, kann doch nicht die Lösung sein. Gar nicht wählen auch nicht.

 
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