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Geschrieben von Dots am 24.04.2024, 10:51 Uhr

Thema verfehlt, MM

Es geht nicht um das Gefühl des Hasses, sondern um Hatespeech. Juristisch scheint das leider nicht so klar definiert zu sein, zumindest nach allem, was ich hier lese (mir selbst fehlt das juristische Wissen), aber in den sozialen Medien gibt es diesbezüglich ein gewaltiges Problem nicht nur mit islamistisch und antisemitisch motivierten Hass- und Hetzkommentaren (die Lauch vermutlich anerkennt), sondern auch mit misogynen, trans- und queerfeindlichen, rassistischen, xenophoben und antimuslimischen Kommentaren, besonders auf X, da der Betreiber eine Vorstellung von "Meinungsfreiheit" vertritt, die eher seiner eigenen politischen Ausrichtung und mangelnden Sozialkompetenz entspricht als für echte Meinungsvielfalt und ausgewogene Repräsentanz zu sorgen.

Gefühle will kein Mensch verbieten, aber persönliche Anfeindungen und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Netz.

 
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