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von PaulaJo  am 31.07.2019, 13:51 Uhr

Super Äthiopien

"Versteigert werden voraussichtlich in der zweiten Märzhälfte die Frequenzen um 2 und 3,6 Gigahertz (GHz). Müssten die mitbietenden Mobilfunkanbieter alleine damit 5G in Deutschland flächendeckend ausbauen, würde die Aussage wohl stimmen. Denn vor allem das 3,6-GHz-Band hat den großen Nachteil, dass es zwar hohe Datenraten transportieren kann, dies aber nur über kurze Distanzen (maximal 1 Kilometer).

Die Voraussetzung für den 5G-Ausbau ist, dass eine Glasfasernetz vorhanden ist, dass die Masten versorgt.

Je niedriger eine Frequenz ist, umso größer ist ihre Reichweite. Auch 2 GHz sind mit einer Reichweite von 3 bis 4 Kilometern für einen flächendeckenden Ausbau kaum geeignet. Außerdem stehen die Frequenzen in diesem Bereich frühestens ab 2021 zur Verfügung, da sie noch für UMTS genutzt werden. Teilweise werden die Lizenzen auch erst 2026 frei.
Für die Fläche unter 1 GHz

Für den flächendeckenden 5G-Ausbau sind Frequenzen unter 1 GHz vorgesehen, deren Stationen maximale Reichweiten von ungefähr 20 Kilometer erreichen. Laut Bundesnetzagentur endet die aktuelle Zuteilung für das 800-MHz-Band am 31.12.2025. Die Frequenzen um 700 und 900 MHz sind bis 2033 befristet."

Quelle:ntv

 
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