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Geschrieben von marit am 11.11.2003, 15:25 Uhr

son Blödsinn

was in den Harry Potter Büchern (das meint er wohl mit der unklaren Trennung von gut und böse) gezeigt wird, ist doch gerade, daß jemand, den man am Anfang für böse hielt am Ende doch gut ist und umgekehrt. Dadurch lernen die Kinder einerseits was über Vorurteile, andererseits etwas über Vorsicht. Ist doch eigentlich genau unser Thema...
was die Liebe angeht: da kann ja dann der neue Band für Beruhigung sorgen, denn Harry verliebt sich schließlich (*gg*). Ich weiß ja auch nicht, was Herr Ratzinger so unter Liebe versteht, wenn die Tatsache, daß da Freunde füreinander einstehen nix zählt. Daß liebevolle Familienszenen fehlen, liegt, mal ganz abgesehen von Harrys schrecklichen Verwandten doch einfach daran, daß es sich um das Genre "Internatsroman" handelt. Dann müßte man auch Hanni und Nanni verbieten.Jaja die Kirche denkt ja immer ganz gern, sie hätte allein das Recht auf Magie gepachtet. Oder wie nennt ihr es, wenn Wasser sich in Wein, oder Wein in Blut verwandelt und sich dann alle versammeln um das Blut eines geopferten Menschen zu trinken.Wenn Harry Potter Kinder dazu bringt, an solche Wunder zu glauben, kann das doch nur im Sinne der Kirche sein.

 
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