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Geschrieben von Benedikte am 20.10.2012, 12:47 Uhr

schrecklich-wenn Muetter weinen Sinnlosposting

muss es aber rauslassen

meine Mutter hat gerade am Telefon ganz schrecklich geweint

Sie kommt aus einer Familie mit fuenf geschwistern. Eine Schwester ist als Baby diekt nach dem krieg gestorben oder in den letzten Zuegen, ein Bruder 1944 durch eine Bombe. Die kleine Schwester war nie gross Thema, der grosse bruder fuer meine Oma immer. Neben meiner Nutter uberlebten zwei. Eine aeltere Schwetser, die aber auch vor ein paar Jahren gestorben ist, meine Mutter hatte ein sehr gutes und enges Verhaeltnis zu ihr und sie hatte zum Schluss auch gesundheutliche Probleme, auch an Lebenswillen nach dem Tode ihres Mannes verloren.

Nun aber liegt ihr juengerer bruder im Sterben. Er ist noch keine siebzig, man hatte letztes Jahr Bauchspeicheldruesenkrebs bei ihm entdeckt. Operation, aber hat alles nicht geholfen. Krebs streut, er hat ungeheuer gewicht verloren, wiegt keine 50 km mehr * ist aber eher 1,90 m als 1,80. Er war immer ein stattlicher Mann, Typ Seebaer, so Raimund Harnstorf maessig etwas.

Ich bin auch trautig, allerdings habe ich ihn die letzten dreissig Jahre nur auf Beerdigungen und Hochzeiten gesehen, ansonsten viel ueber meine Mutter gehoert. Die Zeiten regelmaessiger Familienbesuche, gemeinsamer Weihnachten, Urlaube und Szlvetser waren ja mit meinem Erwachsenwerden vorbei. Ich mochte ihn, durchaus, aber wie gesagt, unser Verhaeltnis war nicht supereng.

anders als bei meiner Mutter. Als ihr Mann, mein Vater, starb, vor gut 10 Jahren, hat sie sich noch enger an ihre Herkunftsfamilie angeschlossen. besuche woechentlich oder zumundest telefoniert.

jetzt ist der Onkel ins Krankenhaus weil es ihm wieder so schlecht ging, Diagnose gestruter Krebs und sein gewicht sagen mir alles. Meiner Mutter auch. Und die heult und heult und heult. Versthe ich, macht mich hilflos. Habe versuch, zu troesten, diesen sermon, den man so sagt. Erloesung, Krankheit, Paradies, Yusammentreffen mit allen anderen, Katholizismus hilft beim Sterben.

aber ich glaube, das ganze sitzt tiefer. Ihre ganze Kohorte ist weggestorben. Letztes Jahr eine Tante, davor ein Onkel, davor eine Tante, zwei Onkels, ein paar entfernte Verwandte. Die Eltern mmeiner Mutter hatten jeweils um die 10 geschwister, die meisten sind im heimatkaff geblieben, kurz, meine Mutter hat oder hatte mehrere Duztend vettern und Cousinen, mir nur fleuchtig bekannt.

wer von Euch hat das schonmal so mitgemacht? was habt Ihr gemacht? Was soll ich tun?

seufz

Benedikte

 
12 Antworten:

Re: schrecklich-wenn Muetter weinen Sinnlosposting

Antwort von Cassie am 20.10.2012, 12:59 Uhr

Abwarten und sie es verarbeiten lassen. Für sie da sein, einfach nur reden lassen und zuhören. Das hilft mehr, als wenn du ihr immer sagtst, dass es doch besser ist, etc. Das will man in der Situation eigentlich gar nicht hören, weil es einem selbst klar ist.

Mein Papa hat im Frühjahr die Diagnose Magenkrebs (nachdem er im letzten jahr weissen hautkrebs hatte) bekommen. Sein Bruder hatte es vor drei Jahren (zur zeit beschwerdefrei), mein Opa ist in den 60ern dran gestorben. Meine Oma hatte es vor 25 Jahren (ist aktuell mit 98 Jahren noch immer krebsfrei, gilt als geheilt), seine Schwester liegt seit 6 Wochen im Hospiz (gestreuter Krebs im Endstadium, von Diagnose bis Hospiz dauerte es keine drei Monate). Zu zwei Schwestern hat niemand Kontakt.
Also wie du siehst, ist unsere familiensituation auch durchwachsen und jeder macht sich Gedanken, wie es auch in der nächsten Generation weitergehen wird.

Aus Sicht der Familie meiner Mutter (5 Geschwister) trifft es immer nur die Ehepartner. Mein Papa mit dem Magen, ein Onkel mit Krebs an der Zunge und einer mit nem gehirntumor. Man fühlt sich zeitweise, als säße man permanent auf einem Pulverfass und wartet, was als nächstes kommt.

Es hilft wirklich nur reden und für die anderen dazusein. Kopf in den Sand hilft nicht.

Liebe Grüße und viel kraft,

Cassie

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Re: schrecklich-wenn Muetter weinen Sinnlosposting

Antwort von Strudelteigteilchen am 20.10.2012, 13:03 Uhr

Oh, Benedikte, das tut mir so unendlich leid für Deine Mutter. Bauchspeicheldrüsenkrebs ist die Hölle, drei meiner Onkel sind daran gestorben. Nachdem eine Tante und meine Oma an Brustkrebs und meine andere Oma an Lungenkrebs gestorben sind, kann ich Dir versichern: Bauchspeicheldrüse toppt alles.

Ich denke, da kommt vieles zusammen: Deine Mutter ist jetzt die Letzte - das ist hart. Sie sieht ihren Bruder leiden. Sie verliert eine nahestehende Person - sie leidet also mit ihrem Bruder - und zusätzlich wird sie wissen, daß sie die nächste sein wird. Das mag in einem Jahr sein oder auch erst in zwanzig - aber es ist keiner mehr da, der ihre Hand hält, wenn es denn so weit ist. Ja, ich weiß, Du bist da und Deine Kinder und so - aber jemand aus der gleichen Generation, mit dem man die Kindheit geteilt hat, das ist schon etwas anderes. Zumal ich an meinen Eltern gerade sehe, daß die gemeinsame Kindheit und Vergangenheit zunehmend an Bedeutung gewinnt, wenn man alt wird.

Ich glaube nicht, daß Du viel "machen" kannst, außer den Schmerz Deiner Mutter auszuhalten und für sie dazusein. Manchmal hilft Ablenkung ein wenig, und die Nähe von geliebten Menschen. Aber im Grunde genommen muß Deine Mutter durch diesen Schmerz jetzt durch - und Du mußt aushalten, daß Du ihr in letzter Konsequenz nicht helfen kannst.

Es tut mir leid!

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stt hat recht

Antwort von like am 20.10.2012, 13:23 Uhr

es ist eine sehr deprimierende Situation, alle um sich herum, mit denen man sein Leben geteilt hat, leiden und sterben zu sehen. Man bleibt allein zurück und weiß, dass man in nicht allzulanger Zeit nachfolgen wird.
Da kann man nicht arg trösten - es IST schrecklich.
Sei einfach für sie da - ich denke, das ist das einzige, was du tun kannst.

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Re: schrecklich-wenn Muetter weinen Sinnlosposting

Antwort von HellsinkiLove am 20.10.2012, 13:40 Uhr

ich kann ihr gut nachempfinden..sehr gut sogar.
meine ganze familie und auch freunde sind alle verstorben (und mit 70 hat man doch schon ein schönes alter errericht)
lungenkrebs
streukrebs
gebärmutterkrebs
bauchspeicheldrüsenkrebs
prostata und blasenkrebs
leukämie
brustkrebs (freundin mit 27)

meine ganze familie hat es mit sowas hingerafft.nur eine einzige (meine oma) ist an nierenversagen durch diabetes verstorben..und ein guter freund hat selbstmord begangen.kein einziger hat die 70 erreicht.alle anfang 60 und weit drunter.

die trauer sitzt dermassen tief (und natürlich auch wahnsinnige angst weil ich weiss wie es mit mir enden wird).
du kannst nichts andres machen als für sie da zu sein und sich ihre sorgen anhören.immer und immer wieder.
mehr kannst du nicht tun

es tut mir leid für euch alle ..schicke euch allen viel kraft

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Re: schrecklich-wenn Muetter weinen Sinnlosposting

Antwort von Leewja am 20.10.2012, 13:51 Uhr

Ich glaube, daran merkt man die Umkehr der Generationen oder vielleicht im Moment die gleiche Ebene--anfangs kümmern sich die Eltern, man kan bei ihnen heulen, heulen, heulen, man wird gehalten und aufgefangen.

Und dann wird es immer mehr so, dass man umgekehrt für seine Eltern da sein muss---und KANN!

Jetzt sucht sie Hilfe und Halt und Schutz bei Dir, Du kannst sie auffangen, sie traut Dir das zu.

Es muss wirklich schlimm für sie sein, STT hat halt recht---sie ist die nächste.
Als meine letzte Großmutter starb, meinte meine Mutter, ihre Tochter, nun seien sie im vordersten Glied, sie, mein vater, meine Tante, mein Onkel.
Sie werden, wenn alles "nach Plan" läuft, die nächsten sein, die sterben.

Ich denke, wenn es dann die anderen im ersten Glied trifft und man sich immer alleiner an vorderster Front der noch lebenden sieht, verliert man wirklich viel von der Jugend, menschen, die einen kannten in der kindheit und in der jungen erwachsenenzeit, mit denen man enge erinnerungen teilt, die vieles nachvollziehen konnten und auch viel freude und kummer mit einem geteilt haben auf gleicher ebene (streit mit den eltern, die geburt der kinder, berufliche sorgen und freuden etc, alles, was das leben ja ausmacht.).

geschwister und enge jugendfreunde zu verlieren nimmt einem somit viel gelebte erinnerung und vielleicht stirbt man dann ein bisschen mit....komisch gesagt, aber vielleicht verstehst du, wie ich das meine...

und es führt einem die eigene sterblichkeit ja eben auch mit voller wucht vor augen, die vergänglichkeit, das ende...

und dann ist es eben auch ein so grausamer krebs, den dein onkel da erleiden muss...und einen großen, kraftvollen, lebensstrotzenden mann dann so zu sehen, ist selbst für entfernte bekannte unglaublich schockierend und anrührend und schlimm...wie dann erst für die schwester, die doch auch immer noch das baby,das kind, den schlacksigen jugendlichen und den erwachsneen, aber fitten und noch jungen mann im kopf und im herzen hat.

ich glaube, so wie du die tränen und den ungebremsten kummer deiner kinder aushalten musst und kannst, wirst du auch den kummer deiner mutter mittragen müssen und KÖNNEN.

nimm sie in den arm, wenn es perönlich nicht geht, dann eben mit der stimme. sei da. hör zu. banalisiere nicht. dramatisiere nicht.

schwer ist es, auch für dich, denn auch du rückst ja dadurch allmählich dem ersten glied näher.

ich hab schon so oft gedacht "so, das war jetzt DER schritt zum erwachsenwerden, jetzt fühle ich mich erwachsen."

gerade derzeit merke ich, wieviel erwachsener ich noch werden muss und hoffentlich kann, wie behütet und sanft immer noch viele bereiche meines lebens sind oder waren.

und das ist wohl ein weiterer erwachsenwerdenschritt, den du durchmachst und inzwischen denke ich...das hört auch nicht auf, es kann immer noch eine stufe höher gehen...

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Re: @leewja

Antwort von HellsinkiLove am 20.10.2012, 13:56 Uhr

so wahre worte und so toll geschrieben.mir stehen die tränen in den augen.

respekt

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Re: @leewja

Antwort von Holly87 am 20.10.2012, 14:39 Uhr

Schließ mich an. Du hast das ganz wunderbar geschrieben. Hab gerade auch ein Tränchen im Auge.

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schöner kann man es nicht sagen

Antwort von Fredda am 20.10.2012, 14:48 Uhr

als leewja

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Re: schrecklich-wenn Muetter weinen Sinnlosposting

Antwort von Nikas am 20.10.2012, 21:21 Uhr

Einfach immer für sie da sein. Und nach Möglichkeit, wenn SIE es grade braucht.




Zwischen mir und dem Tod steht grad noch eine einzige Tante, in engerer Herzens-Verwandtschaft - generationenmäßig. Ich zähle jetzt nicht auf....das ist zu viel verlangt. Aber dass der Tod grade mich und mein Umfeld verschont, wäre wohl zuviel verlangt, vom Leben.

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Re: schrecklich-wenn Muetter weinen Sinnlosposting

Antwort von momworking am 20.10.2012, 22:53 Uhr

Hi du,
ich drück dich mal aus der Ferne.

Ich denke nicht, dass du wirklich viel für deine Mutter tun kannst.

Ich erinnere mich gut, wie verzweifelt meine Mutter war, als ihr Vater starb (da war meine Oma, also ihre Mutter schon ne Weile tot).
Mein Opa war SEHR dement, pflegebedürftig und eine Herausforderung für alle, die mit ihm umgingen. Urlaub wollte gut organisiert sein, denn es musste immer jemand da sein, der im Pflegeheim nach Opa sah und Ansprechpartner war (so haben wir ihn JAHRELANG vor der Sondenernährung bewahrt!!!) und im Notfall sofort Gewehr bei Fuß stehen konnte.
Ich war da ja schon Studentin, also habe ich häufig die "Urlaubsschichten" übernommen.
Meine Mutter ging teilweise am Zahnfleisch.

Und dennoch...

Als er starb, brach für sie eine Welt zusammen.
Sie sagte später, sie hätte sich selten in ihrem Leben dermaßen ALLEINE gefühlt.
Obwohl sie eine Schwester hat! Zu der ist das Verhältnis, sofern ich das beurteilen kann und darf, mittlerweile auch ziemlich eng geworden.

Ich weiß nicht, was sein wird, wenn eine von den beiden stirbt.

Selbst habe ich ja nun auch zwei Schwestern und bin sooooooooooooo dankbar dafür, denn meine Schwestern und ich wir werden IMMER füreinander da sein. Blut ist WIRKLICH dicker als Wasser. Meine Cousine z.B. ist Einzelkind und hat vor etwa einem Jahr mal bitterlich geweint, weil sie sich solche Sorgen macht, dass sie irgendwann ganz ohne Familie sein wird (ist auch nicht verheiratet oder in Beziehung). Meine Schwestern und ich haben SOFORT gesagt, dass sie immer zu uns gehören wird.

Ich glaube, dass ist es, was den Menschen solche HEILLOSE Angst macht:
Das Vereinsamen, das Alleine-sein, das "auf-sich-angewiesen"-sein, niemanden im Notfall IMMER TAG UND NACHT anrufen können.

Als mein Vater den Herzinfarkt hatte, sind meine Schwestern und ich ALLE SOFORT losgefahren und waren innerhalb von einer Stunde (ich, ich wohne am nächsten) und drei Stunden (meine jüngste Schwester) bei meiner Mutter.
Von unterwegs hatten wir via Handy bereits einen "wer bleibt wann bei Mama"-Plan gemacht und die Betreuung organisiert. Und dabei unsere anderen Termine kurzerhand abgesagt. Nichts ist so wichtig, wie die eigene Familie.

Wir konnten nicht viel tun, aber wir waren da. Alle. Ungebeten, aber doch SEHR willkommen.

Ich denke, so sehr meine Eltern (und ich schätze mal, deine Eltern auch) sich wünschen, dass wir unsere Leben, unsere Existenzen unabhängig und eigenständig aufbauen, so sehr hoffen sie doch insgeheim, dass wir in solchen Situationen immer für sie da sind und sein werden.

Und, mal Hand aufs Herz: Wären wir als "alte Eltern" wohl viel anders??? Ehrlich???
Na bitte...

Ich bin sooooooooooooooooooooooooooooooooooo endlos froh, dass ich weiß, dass egal was mit mir ist, dass meine vier Kinder immer einander haben werden.
Klingt jetzt ein bisschen blöd, aber ich schreib dir mal dazu ne PN...

Was deiner Mama vielleicht hilft:
Kleine Gesten, dass du an sie denkst?
Ich schreibe meiner Mutter z.B. JEDES Wochenende eine Postkarte mit einem kurzen Gruß. Oft schaffe ich es nicht, sie regelmäßig anzurufen, aber mir ist wichtig, dass sie weiß, dass ich oft an sie denke.

VlG
Annette

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Re: vielen Dank und update

Antwort von Benedikte am 21.10.2012, 9:26 Uhr

vielen Dank fuer Eure mitfuehlenden Beitraege

meine Mutter hat mich jetzt nochmal angerufen und war deutlich gefasster. Sprach zwar davon, wie elend sie sich fuehlte, aber klar, ohne dieses entssetzliche, eine Tochter hilflos machende schluechzende Weinen

Der Onkel ist noch im Krankenhaus, steht aber unter Morphium und kommt nicht mehr nach Hause. Er geht in ein Hospiz, alles eine Frage von Tagen.

Es war wohl so. dass er alle ueber seine Zustand belogen hatte. Kurz nach der Diagnose hatte er eine sehr sehr schwere OP zur Entfernung des Krebses und er selber hatte sich danach als geheilt und rekonvalezent bezeichnet. Kurzum, alle haben gedacht, er wird wieder .

Da war aber wohl nichts in ordnung, er war ein moriturus. Und sein komplettes Umfeld hat erst jetzt, wo sie ihn ins Krakenhaus gebracht haben, erfahren, wie schlimm es steht.

Ich meine, ich kann ihn verstehen. Haette das Tantengeschwader gewusst, dass die OP nichts oder nicht das erhoffte gebracht hat, haete er seitdem bis jetzt eben Stress gehabt, alle aufgeregt um ihn herum, weinend und so, stress eben. So haben sie das Jahr eben nur veruchtm ihn yu fuettern.

Und wie oben beschrieben, inzwischen sind bis auf eine Schwester meines Vaters und die Frau von dem Onkel oben alle anderen Onkel und Tanten tot. Auch frueh, die Tanten Mitte siebzig, die Onkels knapp 70.

Ich habe zu meiner Mutter ein recht enges Verhaeltnis. Vor allem weil ich ja letzten Sommer mit Kindern, ohne Mann, aus Berlin weg fuer drei bis vier Jahre ins Ausland gezogen bin. Ich hatte hier beruflich deutlich bessere Moeglichkeiten und eins meiner Kinder hatte so massive Schulprobleme, dass ich einen Wechsel fuer besser gehalten habe. Mein Mann wollte sich nicht wieder beurlauben lassen, ich wat ja erst 2005 bis 2008 im ausland und er pendelt jetzt. Meine Mutter hat mir versprochen, regelmaessig hier zu sein und das tut sie auch. Wir haben keinen festen, vorbestimmten Rhytmus (ich muesste mal nachschauen, wie man das schreibt) aber sie ist in Schulmonaten zwei Wochen da im Monat. sofern mein Mann nicht da ist.

nun denn

nochmal danke

Benedikte

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Ich auch...

Antwort von MM am 22.10.2012, 22:23 Uhr

... .

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