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Geschrieben von Feuerpferdchen am 28.09.2015, 12:07 Uhr

religiöse Konflikte

denk positiv, nicht alle Muslime die hier ankommen, malträtieren hier Christen, nicht alle Muslime erkennen nur die Scharia an, aber es gibt sie halt, eine Politikerin echauffiert sich, weil ihr ein Imam keine Hand geben will, eine Muslimin lässt ihr Gesicht vor Gericht bedeckt, ein Christ, der ein Koranblatt aus dem Koran gerissen hat, wird fast totgeprügelt, alleinreisende Musliminen werden wie Freiwild behandelt, wenn sie sich nicht freiwillig unter den Schutz eines fremden Mannes begeben. Wir werden uns an diese Situationen gewöhnen müssen, wenn nicht ganz schnell klipp und klar gesagt wird, welche Regeln hier einzuhalten sind und welche Strafen folgen. Ist ja nicht so, dass die Leute ohne ihre Denkweise fliehen und hier ankommen.
Wie es früher war? Welches Land? Früher gab es mehr westlich orientierte Leute, hier hat "und" doch letztens ganz viele Bilder früher-heute gepostet, guck genau hin. Muslime u40 sind doch die, die religiösen Lehrer hatten. Ich denke immer an Bilder, wo amerikanische Flaggen verbrannt wurden, wo Frauen plötzlich nur noch verschleiert auf die Straße durften etc.
Ich habe alle Bücher von Jehan-as-Sadat gelesen und ich weiß, welche Angst sie vor geistlichen Lehrern wie die Moslembrüder hatte, obwohl sie eine tiefgläubige Frau war. Eine sehr kluge Frau.
Ich hoffe, dass hier alles gut geht, würden nur Syrer samt Familien kommen, wäre das besser, statt zusätzlich noch Iraker, Afghanen und Pakistani ohne Familienanhang.

 
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