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Geschrieben von Daffy am 23.08.2022, 10:14 Uhr

Normaler Bluttest Nachweis schwangerschaft?

> "So wird das nichts mit der Gleichstellung von Frauen.
So lange die Threaderöffnerin nicht ewig Elternzeit nehmen will, sehe ich das Problem nicht."

Was ist denn die durchschnittliche Zeit, die eine Mutter Elternzeit nimmt? Und anschließend Kindkranktage, im Vergleich mit Vätern?
Es wird definitiv nichts mit der Gleichstellung von Frauen, wenn Ungleiches gleich behandelt werden muss. Wie oft fällt denn ein junger Mann mal eben für 1+ Jahre aus? Von der automatisch bestandenen Probezeit abgesehen - eine junge Frau hat nun mal die Option, ein Vorstellungsgespräch lang Kompetenz und Motivation zu vermitteln und dann über Jahre nicht, anschließend mit dem absoluten Minimum dem Betrieb ´zur Verfügung zu stehen` (AE mit drei kleinen Kindern steht auch bei betrieblichen Kündigungen ganz weit hinten).

Unprofessionell erscheint es mir, eine Situation herbeizuführen, in der Verträge absehbar nicht erfüllt können (bzw. eine Ausbildung nicht sinnvoll abgeschlossen werden kann - oder gehört es auch zur gesellschaftlichen Solidarität, dass eine zukünftige Erzieherin/Krankenschwester/Elektrikerin... in der Ausbildung durchgewunken wird, weil sie mit Schwangerschaft/eigenen Kindern ausgelastet ist).

 
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