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Geschrieben von Einstein-Mama am 24.08.2006, 13:42 Uhr

nochmal @JoVi

Ich wollte das ganze gern mal von einer Seite hören die sich damit auskennt!
Danke!!!!
Das Kinder ohne Impfungen,Antibiotika etc. auch groß werden können möcht ich nicht bezweifeln.
Ich würde es nie verantworten weder mein eigenes Kind noch Andere irgendeiner Gefahr auszusetzen!
Schon gar nicht aus egomaner Unwissenheit!
Deshalb gibt es Euch Ärzte ja und ich geh davon aus daß ihr Euer STudium nicht mit Ausschlafen verbracht habt:)
Aber dieses Thama beschäftigt mich schon sehr sehr lange und ich finde es erschreckend was man so liest und hört aus Mündern von halbmedizinischen Müttern!

 
18 Antworten:

Re: Ja, in der Tat....

Antwort von JoVi66 am 24.08.2006, 14:22 Uhr

Man muß einfach wissen, wo ist eine Grenze erreicht, die die Homöopathie nict überschreiten kann.

Immer gleich Globuli einwerfen halte ich eh für sinnlos, im Gegenteil, Kinder gewöhnen sich ans Tabletten nehmen. Wir hatten in unserem Psychiatriesemester mehrer KInder, die selber so Pillenanhängig waren und wenn m,an hinterfragte, dann waren immer die Mütter sofort mit einer Tablete auch wenns Plazeboeffekt hat zur Stelle.
Ein Mädchen das war gerade 11 Jahre "musste" lt. eigener Aussage jeden Tag eine Tablette nehmen, damit sie gesund bleibt, dummerweise ist sie an Mamas Medikamentenschrank gegangen der so ziemlich alles bot, auch Schwere Schlaftabletten,, und was macht unser 11 Jährige frisst mindesten 10 davon und hätte sich beinahe selber damit umgebracht
Deshalb gibt es bei mir keine Tabletten und die die ich nehmen muss nehme ich nur wenn ich weiß sie schaut nicht zu.

Wir hatten nämlich mal ne Phase ( ich habe nach meiner Gallenkolik und wegen des hohen Cholesterinwertes Tabletten nehmen müssen, dreimal am Tag und das hat sie so beeindruckt, das sie auch welche brauchte und mein Mann hat dem unwissenderweise Vorschub geleistet indem er ihr Smarties als Tabletten verkaufte.
Nun über die Zeit sind wir Gott sei Dank wieder weggekommen.
liebe Grüße Johanna

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Re: Ja, in der Tat....

Antwort von Einstein-Mama am 24.08.2006, 14:30 Uhr

Auch ein Aspekt,der leider oft übersehen wird!
Somit wird ganz klar ein Suchtverhalten anerzogen!

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@JoVi66

Antwort von mina06 am 24.08.2006, 14:34 Uhr

entschuldige das ich mich hier einmische, wollt aber dafür kein neues thema öffnen.
Ich habe dir eine email geschrieben und hoffe das es ok ist.
Eine gesundheitliche Frage zum Thema Urologie.
LG
M.

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Re: @JoVi66

Antwort von Blue am 24.08.2006, 14:57 Uhr

mal ein Beispiel zu: "Eltern, die ihren Kindern zuviele Medikamente geben"... weils mir gerade eingefallen ist (wegen JoVis Beitrag zur Tablettensucht bei Kindern)
Ein Baby, noch keine vier Wochen alt... Die Mutter kommt aufgeregt zu uns in die Praxis... "Mein Kind röchelt, ich glaub, es krieg keine Luft mehr".. Das Kind wird gründlichst untersucht (obwohl der Verdacht der "Diagnose" von vornherein schon klar war)... die "Diagnose": das Kind hat weder Schnupfen, noch Atembeschwerden, sondern es sind "nur" die Choanen... dieses Geräusch hört sich wirklich so an, als hätte das Kind einen fiesen Schnupfen. Die Mama wird darüber aufgeklärt und ihr wird alles mögliche mit Bildchen etc. erklärt...
zum Schluss die Mama "und welche Medikamente bekommt mein Kind jetzt" Der ARzt: "Das ist alles ganz normal, das Kind braucht keine Medikamente... das ist in ein paar Wochen vorbei!" Die Mutter versteht es nicht ganz, will ihrem Kind unbedingt was geben! Die Diskussion zieht sich eine halbe STunde (!) und der Mutter wird immer wieder erklärt, dass es nichts krankhaftes ist..
naja.. das Ende vom Lied.. die Mutter verlässt die Praxis, geht in die nächste Apotheke und holt sich Nasentropfen, Schleimlöser und ein Inhaliergerät... für ein gesundes kind...

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Re: @JoVi66

Antwort von Tina und Jordi am 24.08.2006, 16:10 Uhr

Ich habe auch schon sehr oft im RUB gelesen das manche Mütter ihren Kindern Globulis geben nur weil sie hingefallen sind oder eine Schramm auf der Nase haben....?

Ich denke auch es wird alles übertrieben und nur unter dem Vorwand es sei ja Pflanzlich verabreicht, hauptsache Mama fühlt sich gut!!!

Ich finde Tabletten gehören nur vom Arzt verabreicht und nicht von Mamatheke!!


LG
Tina

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Re: @JoVi66

Antwort von Tina und jOrdi am 24.08.2006, 16:26 Uhr

Hier ein paar Beispiele!!

Ich eine frage meine Tochter 11 mon. wollte gestern nicht einschlafen. Von der Hitze her ging es (Dachgeschoss 26°). Aber immer wenn ich die spieluhr angemacht habe und die Türe dicht gemacht haben dann fing das gebrüll los. Vor 2 Wochen konnte ich die klein um 18-19 Uhr hinlegen und habe bis 7-8 Uhr nichts mehr gehört. Jetzt kommt sie um 7 uhr und schläft erst um 21 uhr wieder ein. Gestern habe ich ihr die Globinis D6 gegeben die beruhigen und um 10 war alles ruhig.

****************************************
das klingt ja ganz fies *grusel*. Ich würde als Erstes ein Desinfektionsspray aufsprühen und dann vielleicht ein großes Stück Mullbinde ein paar mal falten und dann mit Pflaster festkleben. Vermutlich sollte es schon gesäubert werden, aber das wird Henning wohl nicht zulassen...

Bepanthen ist ne gute Idee damit das Pflaster nicht an der Wunde festklebt und dazu würde ich ihm Arnicaglobuli geben (2xD12)

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@Jovi, bin deiner Meinung

Antwort von Dreizwetschgen am 24.08.2006, 17:01 Uhr

Du sprichst mir aus der Seele!

Ich finde es auch schrecklich, wie häufig manche Menschen zu Globuli greifen. Für jedes WehWehchen wird gleich was eingeworfen oder besser noch, bevor etwas passiert. Bei jedem noch so kleinen Sturz schnell ein globoli, damit ja keine Beule entsteht. Bei jedem Niesen ein Globuli, damit kein Schnupfen entsteht. *kopfschüttel*

Und irgendwann, wenn die Globulis, nicht mehr helfen, greifen wir zu stärkeren Sachen. Hauptsache es hilft.

Leider wird viel zu sorglos mit Medikamenten umgegangen.

lg
dreizwetschgen

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@all

Antwort von maleja am 24.08.2006, 17:09 Uhr

Ich denke, Ihr verwechselt das was ganz gewaltig, bzw werft da alles in einen Topf.
Es gibt leider sehr viele Mütter, die beim kleinsten Aua zum Doc rennen und erst zufrieden sind, wenn sie was zum Einwerfen bekommen haben (siehe Posting weiter oben). Und da vom Doc verschrieben, meistens was chemisches.

Dann gibt es die Arnica-Mütter, deren homöopathisches Wissen sich eben auf Arnica-Globuli beschränkt und bei denen es schon manchmal so wirkt, als ob sie anstatt ein Kind zu trösten, die Globuli einwerfen.

Und dann gibt es noch die Mütter, die verantwortungsvoll mit Krankheiten und deren Behandlung umgehen. Die einen mit allopathischen Mitteln, die anderen mit homöopathischen Mitteln.

Grüßle Silvia

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Re: @asll und diese Sorglosigkeit beginnt mit Harmlosem, der Homöopathie...

Antwort von JoVi66 am 24.08.2006, 17:28 Uhr

.... als zum einen muss ich natürlich vorwegschicken, das ich zwar mal kurz einen Kurs in Homöopathie belegt hatte ( war bloß Wahlfach), aber mich so wirklich nicht auskenne.
Es gibt sicherlich einige Oma Rezepte die helfen mögen, früher sind sie ja auch nicht wie die Fliegen gestorben wenn nicht grad Krieg war ( sorry f. den Sarkasmus)
aber so wie Tina schreibt ein Arnika Globuli bei ner Schramme am Knie. Das Kind lernt nicht, das da nur ein Pflaster und vor dem Pflaser noch ein Bussi von der Mama an die besagte stelle das wichtigste Medikament ist und wird zwangsläufig auch in späteren Jahren eher zu Tabletten greifen.
Es ist der Klassiker.

Als wir uns kennen gelernt hatten, hat mein Mann ab und an, sagen wir einmal im Monat mehr als drei Bier getrunken und am Tag danach einen Schädel aufgehabt, dass er nicht mehr gerade schaun konnte . Ich bin Antialkoholikerin, und was macht er- wir haben damals noch in seiner ETW -g, rotiert zum Medischrank und schmeisst 2 x500 Aspirin ein! Klar, hinterher gings ihm wieder gut, was aber gar nicht nötig gewesen wäre den es war Sonntag und er musste noch nicht mal arbeiten dann hätte ich eventuell die Aspirin ausrede zähneknirschen geschluckt, ihn aber beim nächsten Mal vorher darauf hingewiesen, denk dran, morgen kanns zwar ausschlafen , aber du krieggst kein ASS wer saufen kann, kann auch den Brummschädelaushalten.

Gut seit wir verheiratet sind trinkt er so gut wie gar nix mehr. Bei uns zu Hause steht auch nix rum, außer wir bekommen mal eine Flasche Wein von einem weniger Bekannten geschenkt, denn gute Bekannte wissen, dass es bei uns keinen Alkohol gibt. Ich weiß warum,

Aber ich schweife ab zurück zu den Globuli, man kann nicht schlecht machen, was man nicht kennt, und da ich Schulmediziner durch und durch bin, allerdings einer, der mit Medikamente äußerst sparsam umgeht, kann ich über die Wirksamkeit von Glubuli keine Aussage treffen, außer das meiner Meinung nach ein gewisser Plazebo effekt sowohl beim Kind, als auch bei der Mutter entsteht.

Ich weiß, dass sich bei diesem Thema die Geister scheiden, aber ich will ( da ich mich nicht gut genug damit auskenne) nicht über die Homöopathie herziehen.


Da fällt mir noch was ein. Wenn euer Kind eine Schramme hat: Spucke drauf, den in Spucke sind IG A ( Immunglobuline- hat mit Globuli gar nix zu tun- Immunglobuline stellt ein gesundes Immunsystem selber ausreichend hetr) und die sind allemal besser als Globuli . Dann noch ein Heftpflaster drauf und alles ist gut.

liebe Grüße Johanna

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Re:@maleja hab dein posting erst jetzt gelesen

Antwort von JoVi66 am 24.08.2006, 17:33 Uhr

aber du hast recht das man auch hier differenzieren muss.
liebe Grüße Johanna

P.S.: ich kann bestimmt behaupten, dass du dich mit Homöopathie auf jedenfall besser auskennst als ich.

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Re:ABER

Antwort von Einstein-Mama am 24.08.2006, 18:03 Uhr

Ich finde es ist Körperverletzung einem Kind mit ausgeprägter MOE kein Paracetamol und oder Antibiotikum zu geben!
Darum geht es mir eigentlich!
Da wird oft rumgemacht bis zum geht nicht mehr und wenn besagte Mütter selbst mal eine MOE hätten,möcht ich nicht wissen was die sich dann selbst heimlich einpfeifen...
Da seh ich dann schon ein Problem!

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Re:ABER

Antwort von maleja am 24.08.2006, 18:27 Uhr

Siehste, meine Kinder hatten noch nie eine ausgeprägte MOE. Ich weiß, was cih ihnen bei Ohrschmerzen geben muss (Globuli) und gut ists. Um genau DARUM geht es mir.

Und noch was: ICh hatte chronische Nasen-Nebenhöhlenvereiterung.
In einem Winter, vor ca 20 Jahren, wurde ich 5x vom HNO-Arzt gespült. Als es zum 6. mal kam, bin ihc zu einem "normalen" Arzt. Der gab mir dann nochmals ca 5x in diesem Winter Antibiotika. Als ich es dann zum 10. mal hatte, reichte es mir un dich ging zu einem homöopathsichen Ohrenarzt - das war für mich die Sternstunde der Homöopathie. hatte mich davor noch nicht damit beschäftigt. Er verschrieb mir Globuli und ihc hatte NIE wieder eine Nasennebenhöhlenvereiterung.

GRüßle Silvia

P.S. Gerade MOE bekommt man homöopathisch gut weg. Und zwar so weg, dass sie nicht beim nächsten Luftzug wiederkommt. Die Homöopathie hilft dem Körper nämlihc nur, beim sich selber helfen. Während die Allopathie dies dem Körper komplett abnimmt. Ihm somit die Chance nimmt, Erinnerungen zu bilden.

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Re:ABER

Antwort von Einstein-Mama am 24.08.2006, 18:52 Uhr

Das dachte meine beste Freundin auch mal,sie hatte eine Streptokokken-Angina (zum Xten mal)und wollte kein AB mehr einnehmen!
Deshalb ging sie zu einem erfahrenem Heilpraktiker,bekam mehrere Globolis und hat jetzt Rheumatisches Fieber mit Herzbeteiligung!
Kein Spaß kann ich Dir sagen!
Ihr Zustand verschlechtert sich rapide,der Rollstuhl ist nicht mehr weit!
Deshalb bin ich für alle Mal von diesen suuuupi-Wundermitteln geheilt!

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MOE

Antwort von bröckchen am 24.08.2006, 20:18 Uhr

also ich sag mal was dazu wie ich es mache

meine tochter (inzwischen 4j.) hatte so mit etwas unter einem jahr ihre 1.moe. sie bekam das "übliche" para. und antib. das ganze passierte immer und immer wieder. seid sie 2 jahre alt war alle 4 wochen!!! und das ist nicht übertrieben.
ich wechselte den arzt. heute bekommt sie nix mehr!!! zwiebelsäckchen aufs ohr. paracentmol wenn sie so schmerzen hat das sie nicht schlafen kann. wenn es eine starke ist, dann homöopathische mittel (die übrigens verschrieben werden). seid dem geht es ihr besser auch psychisch, sie hat keine angst mehr vorm doc usw. die moe kommen viiiiiiiel seltenener vor. die letzte hatte sie im märz! und das ist für uns eine enorme verbesserung.
im übrigen hat sie auch scharlach ohne antibiotiker durchgestanden.
auch ich nehme es nur wenn alle stricke reissen! (von wegen "was die alles heimlich sich einwerfen")
also ich will nur mal aufzeigen, wie schelcht es mit antibiotiker sien kann und wie gut mit andern mitteln.
nicht immer ist das der bessere weg
lg
Jill

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Re: MOE was ihr alle vergesst:.....

Antwort von JoVi66 am 24.08.2006, 21:58 Uhr

....die Mittelöohrentzündung kann bei Leutenm mit extrem kleinen Gehörgängen zu solch manifesten chronischen Erkrankungen führen, weil unter anderem auch die oben genannten Streptokokken eine MOE hervorrufen könnenu und bei geschwächtem Immu7nsystem, sei es durch Erkältung, nicht ausgeschlafen , viel Stress auf andere Organe hauptsächlich auf den Herzmuskel gehen.
Ich hatte als Kind nicht einmal, ehrlich ich hatte noch nie eine MOE, aber mein Jüngerer Bruder wurde des öfteren geplagt, immeer nachdem er es sich nicht hat verkneifen können zu tauchen. Er hatte lt. Kia extrem schmallumige Gehörgänge und somit hielt sich das Chlorwasser wie ein Schutzfilm und die Bakterien konnten wunderbar wüten.
Nun, Ich fürchte die MOE schobn, denn ich sah genügend Fälle die ihre Folgeschäden hatten ( vielleichjt ist das auch der Grund, warum ich eher zur Allopathie greife, da ich es zu oft hautnah erlebt habe , wie dramatisch es sein kann. Mag zu 80% nix schlimmes sein und Globuli helfen, die 20% kamen aber zu uns in die Klinik, mit gravietrenden Folgeschäden.
Grüße Johanna

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johanna

Antwort von bröckchen am 24.08.2006, 22:48 Uhr

ich verstehe was du meinst. aber ich denke wenn eltern verantwortungsvoll mit ihren kinder und medikamenten umgehen, dann werden sie zum arzt gehen bevor es zu spät ist. im übringen werden meine kinder von einer kinderklinik betreut...
ich finde es schlimm wenn man in beide richtigung so verbohrt ist. weisst was ich mein? also das eine oder das andere quasie verteufelt.
lg
Jill

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nachtrag

Antwort von bröckchen am 24.08.2006, 22:48 Uhr

ich vergesse die folgen nicht. ich bin mir dessen föllig bewusstq

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Re: @bröckchen

Antwort von JOVI66 am 24.08.2006, 23:53 Uhr

Ich verteufel die Homöopathie niocht, da ich mich zu wenig auskenne und meine Materie ist die Schulmedizin, aber gelegentlich muss man über den Tellerand sehen.
Ichwas was du meinst :-)

liebe Grüße Johanna

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