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Geschrieben von DK-Ursel am 09.09.2019, 15:36 Uhr

NPD-Politiker zum Ortsvorsteher gewählt...

Über Schauspieler reden wir doch hier überhaupt nicht, oder?
Wer hat die hier durch die Bank anständige, normale Bürger genannt?
Was hat das mit dieser Diskussion zu tun?
Genau: nix.

Aber hier wurden in der tat AFDler/NPDler als "normale Bürger" bezeichnet, und in diesen Topf möchten andere nicht gern geworfen werden.
Ja, mit Rechten kann man diskutieren, reden, sogar streiten.
Mit der AfD nicht, denn wie will man jemandem reden, der beim Antritt erklärt, die anderen "jagen" zu wollen?

Es geht ja eigentlich "nur" darum,. "anständigen, nromalen" Bürgern klarzumachen, wen sie bei ihren oft sogar verständlichen Protesten mitlaufen lassen (Pegida) und wen sie inzwischen sogar schon wählen.
Diese schleichende Inflation des Werteverlusts, daß man so gar nicht mehr sieht, daß man sich einem viel größeren Übel ausliefert, nur um - ja, nun kann ich ja wieder fragen, was man eigentlich will?
Keine EU, keine Flüchtlinge (bei denen, die eh keine haben?), keine Demokratie, keine demokratischen Parteien - nur um also irgendwas davon zu realisieren, DAS kann echten anständigen normalen Bürgern, die fest daran glauben, daß die Würde ALLER Menschen unantastbar sei, schon - gelinde gesagt -Sorge machen.

Und wohlgemerkt, die Begriffe "normal und anständig" kamen zuerst als Verteidigung von NPDlern auf - sind also nicht von denen, die sie m.E. mit weitaus mehr Berechigungt in Anspruch nehmen dürften.

Gruß Ursel, DK

 
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