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Geschrieben von greta71 am 30.10.2006, 22:20 Uhr

Kinderopfer

"...der 31.Oktober ist der letzte Tag des keltischen Jahres.
Die Kelten glaubten,dass alle Seelen derer, die im letzten Jahr verstorben waren, an diesem Abend zurück kehren.
Sie hatten aber Angst vor den Hexen und Geistern der Toten und so zündeten die Druiden,das waren die Priester,an diesem Abend ein großes Feuer an, mit Opfern vn Getreide, aber auch KINDEROPFERN, um die Seelen der Verstorbenen zu beschwichtigen!
Auch die Menschen in ihren häusern hatten Angst, und so wurden vor die Haustür kleine Gaben gelegt und ausgehöhlte Rüben mit Fratzen, um die Geister abzuschrecken.
Die ausgehöhlten Kürbisse hatten aber auch eine andere Bedeutung: Die Druiden waren Zauberer und Wahrsager und sie waren sehr gefürchtet, weil sie Menschenopfer verlangten.
MEISTENS WAREN ES KINDER,DIE LEBENDIG VERBRANNT WURDEN!!!
Die Priester suchten sich ein Kind aus und stellten dann einen ausgehöhlten Fratzenkürbis mit einer Kerze vor die Haustüre des jeweiligen Hauses, wo dieses zu opfernde Kind wohnt!"

Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass Dinge einfach so vorbehaltlos übernommen werden!

Auch auf die Gefahr hin spießig zu klingen (und ich weiß, ich wiederhole mich), finde ich den Brauch am Martinstag mit selbstgebastelten Laternen von Tür zu Tür zu gehen und Laterne zu singen und dabei den "Guten Mann" St.Martin zu gedenken viel angenehmer!

 
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