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Geschrieben von Steffi528 am 06.09.2017, 9:22 Uhr

ja, würde ichals unbedenklich einstufen

gab irgendwie die Tage mal eine Reportage zu Organtransplantationen, da sagten sie, es gäbe 30 min Zeit zur Entscheidung. Ein kurzes Zeitfenster. Okay, wenn man hirntot ist und noch ein paar Stunden an den Geräten ist, kann man die Spenderfrage etwas länger erörtern. ansonsten muss so etwas sehr schnell entschieden werden. Und auch da gibt es keine 100 % Sicherheit, ob auch ohne Vordiagnose nicht doch irgendwo fiese Zellen stecken.
Bei der Blutspende schreibe ich das auf den Zettel, wird abgenickt und gut ist. Sollte ich doch irgendwann mal einen Anruf bekommen, ist bei Knochenmark ja auch noch etwas mehr Zeit. Aber wenn jemand ganz plötzlich mein Herz braucht, weil das super in Schuss ist, weiß ich nicht, ob eine Vordiagnose von vor über 8 Jahren ohne irgendwelche nachfolgenden Dinge wirklich einen Ausschluss bedeuten sollen.

 
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