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Geschrieben von dini25 am 04.01.2008, 16:52 Uhr

Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs...

So, habe euch hier mal einen Newsletter reinkopiert den ich erhalten habe...mit meiner Meinung halte ich mich zurück...da ich nämlich NICHT weiss, WAS ich von der Impfung geschweigedenn von diesem Bericht halten soll...aber interessant und aktuell finde ich es doch!

lg dini

GARDASIL: TODESFÄLLE NACH KREBSIMPFUNG


Liebe Kundinnen und Kunden,
verehrte Freunde unseres Hauses,

vielleicht erinnern Sie sich noch an meinen Newsletter zum Thema Gardisil?

hier können Sie ihn noch einmal lesen: http://www.naturepower.ch/3863.html
(Link: http://www.example.com.test/example/3863.html )

Izwischen mehren sich die Meldungen über Todesfälle im Zusammenhang mit den
Impfungen. Es gibt einen bekannt gewordenen Todesfall in Deutschland, der
von der Presse aber nicht aufgegriffen wurde. Es gibt Fälle in den USA, in
Australien und jetzt in Österreich.

Es ist erstaunlich, wie offen die österreichische Presse über den Todesfall
einer 19-jährigen jungen Frau drei Wochen nach einer Impfung gegen
Gebärmutterhalskrebs berichtet. Erstaunlich zumindest aus deutscher Sicht.
Hier ist bereits im Juni ein 17-jähriges Mädchen nach der Krebsimpfung
verstorben. Das war aber kein Thema für die deutsche Medienlandschaft. Es
war auch kein Thema für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in
Deutschland für die Impfstoffsicherheit zuständig ist. Dort hat man bisher
offenbar noch nicht einmal den genauen zeitlichen Abstand zwischen der
Impfung und dem Eintreten des Todes der 17-Jährigen recherchiert! Auch
eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz wurde bisher nicht
fristgerecht beantwortet.

Pressebericht Österreich Beispiel 1
Tod 19-jähriger Studentin: Gutachten im Jänner

WIEN/UNTERACH. Im Jänner soll feststehen, ob es einen Zusammenhang zwischen
einer Impfung gegen Humane-Papilloma-Viren und dem Tod von Jasmin S.
gibt.

Wie berichtet, war die Studentin aus Unterach am 12. Oktober plötzlich in
ihrer Wohnung in Wien gestorben. Ihr Vater vermutet einen Zusammenhang mit
einer Impfung gegen Humane-Papilloma-Viren (HPV), die Jasmin rund drei
Wochen vor ihrem Tod erhalten hatte.

Um den Fall genau zu klären, hat die Staatsanwaltschaft Wien ein Verfahren
gegen unbekannte Täter wegen des Verdachtes auf Paragraph 75
Strafgesetzbuch (Mord) unter der Aktenzahl 19 UT 505/07f eingeleitet. Das
bedeutet aber nicht gleichzeitig - wie jetzt in der Bevölkerung angenommen
wird - dass Jasmin vorsätzlich getötet wurde, sondern dass weitreichende
Untersuchungen stattfinden können. "Wir wollen, dass der Fall von einem
Staatsanwalt bearbeitet wird", stellt Gerhard Jarosch, Sprecher der
Staatsanwaltschaft Wien, noch einmal klar.

"Sie hatte vorher keinerlei Beschwerden, außer in den letzten zehn Tagen
leichte Magenkrämpfe und Durchfall. Die Obduktion hat ergeben, dass sie
organisch völlig gesund war, keine Vergiftung, keine Thrombose, keine
Entzündung und kein Herzinfarkt", sagte ihr Vater. Er wartet jetzt auf das
Gutachten, ob es einen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod gibt.

Pressebericht Österreich Beispiel 2
Tod nach HPV-Impfung: Bisher keine eindeutige Todesursache

Untersuchungen bei Staatsanwaltschaft und Bundesministerium laufen weiter -
FGZ: MedizinerInnen sollen unerwünschte Nebenwirkungen verlässlich melden

Graz - Nach dem Tod einer 19-jährigen Oberösterreicherin drei Wochen nach
ihrer HPV-Erstimpfung zur Verhütung von Gebärmutterhalskrebs hat sowohl
eine sanitätspolizeiliche als auch eine gerichtsmedizinische Obduktion
keinerlei klare Todesursache hervorgebracht. Wie aus einem der APA
vorliegenden Schreiben hervorgeht, werden sowohl auf Ebene der
Staatsanwaltschaft Wien via Gerichtsmedizin als auch nach
Arzneimittelrecht im Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend
weitere Untersuchungen durchgeführt.

Kein Grund für Maßnahmen

Der Impfstoff gegen Human-Papilloma-Viren (HPV, Gebärmutterhalskrebs, Anm.)
sei zentral zugelassen, hieß es in dem Schreiben. Der Fall des Mädchens
sei auch bei der europäischen Arzneimittelagentur EMEA diskutiert worden,
eine Notwendigkeit für etwaige Sicherheitsmaßnahmen sei nicht gegeben.

Die 19-jährige Studentin, sie stammte aus der Region Mondsee in
Oberösterreich, starb offenbar in der Nacht auf 12. Oktober plötzlich in
ihrer Wiener Wohnung. Drei Wochen vorher hatte sie die erste Teilimpfung
gegen HPV-Infektionen zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs erhalten.

Mediziner/Innen sollen unerwünschte Wirkungen melden

Für das Frauengesundheitszentrum Graz bestätigt der Fall die Notwendigkeit,
dass ÄrztInnen, ApotherkerInnen und Hebammen gewissenhaft alle
unerwünschten Wirkungen von Impfungen und Medikamenten an die in
Österreich mit der Zulassung von Arzneimitteln betraute Behörde "ages
pharmmed" melden. Vorschnell zu behaupten, es gäbe keinen Zusammenhang
zwischen Impfung und Todesfall, sei nicht angebracht, so Sylvia Groth. In
den USA wurden bereits mehrere Todesfälle bekannt, die nach einer
HPV-Imfpung eintraten. Eine Studie von "Judicial Watch", der Daten der
US-Food and Drug Administration zugrunde lagen, verweist darauf. (APA/red)

Australien: Schwere Impfkomplikationen nach Krebsimpfung
Auch in Australien sind bei Mädchen und jungen Frauen, die gegen
Gebärmutterhalskrebs geimpft wurden, schwere Impfkomplikationen
aufgetreten. Bis 30. Nov. 2007 wurden etwa 500 Meldungen registriert. Die
Behörden halten Details, die über Ursachen Aufschluss geben könnten,
bisher unter Verschluss.

Weitere Informationen in englischer Sprache:

http://v.mercola.com/blogs/post.aspx?App=public_blog&PostID=29768&Subscribed=1
(Link:
http://v.mercola.com/blogs/post.aspx?App=public_blog&PostID=29768&Subscribed=1
)

 
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