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Geschrieben von dini25 am 04.01.2008, 16:52 Uhr

Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs...

So, habe euch hier mal einen Newsletter reinkopiert den ich erhalten habe...mit meiner Meinung halte ich mich zurück...da ich nämlich NICHT weiss, WAS ich von der Impfung geschweigedenn von diesem Bericht halten soll...aber interessant und aktuell finde ich es doch!

lg dini

GARDASIL: TODESFÄLLE NACH KREBSIMPFUNG


Liebe Kundinnen und Kunden,
verehrte Freunde unseres Hauses,

vielleicht erinnern Sie sich noch an meinen Newsletter zum Thema Gardisil?

hier können Sie ihn noch einmal lesen: http://www.naturepower.ch/3863.html
(Link: http://www.example.com.test/example/3863.html )

Izwischen mehren sich die Meldungen über Todesfälle im Zusammenhang mit den
Impfungen. Es gibt einen bekannt gewordenen Todesfall in Deutschland, der
von der Presse aber nicht aufgegriffen wurde. Es gibt Fälle in den USA, in
Australien und jetzt in Österreich.

Es ist erstaunlich, wie offen die österreichische Presse über den Todesfall
einer 19-jährigen jungen Frau drei Wochen nach einer Impfung gegen
Gebärmutterhalskrebs berichtet. Erstaunlich zumindest aus deutscher Sicht.
Hier ist bereits im Juni ein 17-jähriges Mädchen nach der Krebsimpfung
verstorben. Das war aber kein Thema für die deutsche Medienlandschaft. Es
war auch kein Thema für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in
Deutschland für die Impfstoffsicherheit zuständig ist. Dort hat man bisher
offenbar noch nicht einmal den genauen zeitlichen Abstand zwischen der
Impfung und dem Eintreten des Todes der 17-Jährigen recherchiert! Auch
eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz wurde bisher nicht
fristgerecht beantwortet.

Pressebericht Österreich Beispiel 1
Tod 19-jähriger Studentin: Gutachten im Jänner

WIEN/UNTERACH. Im Jänner soll feststehen, ob es einen Zusammenhang zwischen
einer Impfung gegen Humane-Papilloma-Viren und dem Tod von Jasmin S.
gibt.

Wie berichtet, war die Studentin aus Unterach am 12. Oktober plötzlich in
ihrer Wohnung in Wien gestorben. Ihr Vater vermutet einen Zusammenhang mit
einer Impfung gegen Humane-Papilloma-Viren (HPV), die Jasmin rund drei
Wochen vor ihrem Tod erhalten hatte.

Um den Fall genau zu klären, hat die Staatsanwaltschaft Wien ein Verfahren
gegen unbekannte Täter wegen des Verdachtes auf Paragraph 75
Strafgesetzbuch (Mord) unter der Aktenzahl 19 UT 505/07f eingeleitet. Das
bedeutet aber nicht gleichzeitig - wie jetzt in der Bevölkerung angenommen
wird - dass Jasmin vorsätzlich getötet wurde, sondern dass weitreichende
Untersuchungen stattfinden können. "Wir wollen, dass der Fall von einem
Staatsanwalt bearbeitet wird", stellt Gerhard Jarosch, Sprecher der
Staatsanwaltschaft Wien, noch einmal klar.

"Sie hatte vorher keinerlei Beschwerden, außer in den letzten zehn Tagen
leichte Magenkrämpfe und Durchfall. Die Obduktion hat ergeben, dass sie
organisch völlig gesund war, keine Vergiftung, keine Thrombose, keine
Entzündung und kein Herzinfarkt", sagte ihr Vater. Er wartet jetzt auf das
Gutachten, ob es einen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod gibt.

Pressebericht Österreich Beispiel 2
Tod nach HPV-Impfung: Bisher keine eindeutige Todesursache

Untersuchungen bei Staatsanwaltschaft und Bundesministerium laufen weiter -
FGZ: MedizinerInnen sollen unerwünschte Nebenwirkungen verlässlich melden

Graz - Nach dem Tod einer 19-jährigen Oberösterreicherin drei Wochen nach
ihrer HPV-Erstimpfung zur Verhütung von Gebärmutterhalskrebs hat sowohl
eine sanitätspolizeiliche als auch eine gerichtsmedizinische Obduktion
keinerlei klare Todesursache hervorgebracht. Wie aus einem der APA
vorliegenden Schreiben hervorgeht, werden sowohl auf Ebene der
Staatsanwaltschaft Wien via Gerichtsmedizin als auch nach
Arzneimittelrecht im Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend
weitere Untersuchungen durchgeführt.

Kein Grund für Maßnahmen

Der Impfstoff gegen Human-Papilloma-Viren (HPV, Gebärmutterhalskrebs, Anm.)
sei zentral zugelassen, hieß es in dem Schreiben. Der Fall des Mädchens
sei auch bei der europäischen Arzneimittelagentur EMEA diskutiert worden,
eine Notwendigkeit für etwaige Sicherheitsmaßnahmen sei nicht gegeben.

Die 19-jährige Studentin, sie stammte aus der Region Mondsee in
Oberösterreich, starb offenbar in der Nacht auf 12. Oktober plötzlich in
ihrer Wiener Wohnung. Drei Wochen vorher hatte sie die erste Teilimpfung
gegen HPV-Infektionen zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs erhalten.

Mediziner/Innen sollen unerwünschte Wirkungen melden

Für das Frauengesundheitszentrum Graz bestätigt der Fall die Notwendigkeit,
dass ÄrztInnen, ApotherkerInnen und Hebammen gewissenhaft alle
unerwünschten Wirkungen von Impfungen und Medikamenten an die in
Österreich mit der Zulassung von Arzneimitteln betraute Behörde "ages
pharmmed" melden. Vorschnell zu behaupten, es gäbe keinen Zusammenhang
zwischen Impfung und Todesfall, sei nicht angebracht, so Sylvia Groth. In
den USA wurden bereits mehrere Todesfälle bekannt, die nach einer
HPV-Imfpung eintraten. Eine Studie von "Judicial Watch", der Daten der
US-Food and Drug Administration zugrunde lagen, verweist darauf. (APA/red)

Australien: Schwere Impfkomplikationen nach Krebsimpfung
Auch in Australien sind bei Mädchen und jungen Frauen, die gegen
Gebärmutterhalskrebs geimpft wurden, schwere Impfkomplikationen
aufgetreten. Bis 30. Nov. 2007 wurden etwa 500 Meldungen registriert. Die
Behörden halten Details, die über Ursachen Aufschluss geben könnten,
bisher unter Verschluss.

Weitere Informationen in englischer Sprache:

http://v.mercola.com/blogs/post.aspx?App=public_blog&PostID=29768&Subscribed=1
(Link:
http://v.mercola.com/blogs/post.aspx?App=public_blog&PostID=29768&Subscribed=1
)

 
27 Antworten:

Re: Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs...

Antwort von einstein-mama am 04.01.2008, 17:08 Uhr

Ich weiß das selbst Impfbefürworter dieser Impfung skeptisch gegenüber stehen.

Ich selbst habe kein Mädchen, von daher habe ich mich mit dieser Impfung nicht befasst.

Ich fände es schade, denn ich wäre sehr dafür noch mehr Impfungen gegen noch mehr Krebsarten in Entwicklung zu wissen.
Natürlich nur wenn diese auch sicher sind.

Der Fall sollte natürlich recherchiert werden, in alle Richtungen.
Wenn die Todesursache nicht geklärt ist, heißt es nicht automatisch dass die Impfung schuld war, sonst wäre die Todesursache ja auch geklärt.

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Re: Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs...

Antwort von Shinead am 04.01.2008, 17:11 Uhr

Die Quelle dieser Information ist eine Seite, die von Impfungen abrät...

Impfschäden sind in Deutschland meldepflichig und werden sehr stark kontrolliert.

Warum sollte das PEI nicht reagieren? Ist eine Behörde und verdient nix dran.

Ich halte die Meldung für Mumpiz!

Meine Nichten sind geeimpft, und das ist auch gut so! Ich hatte mal die Diagbose "Verdacht auf GM-Krebs" bis das geklärt war, bin ich durch die Hölle gegangen!

Grzß
Corinna

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Re: Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs...

Antwort von mamafürvier am 04.01.2008, 17:11 Uhr

Mein Gyn riet mir ab, weil noch gar keien Langzeitbeweise existieren. Bis meine einzige Tochter (jetzt 5) soweit ist wäre das eine Überlegung wert.
Letztlich war es auch noch kein Thema, weil ich das Geld für diese Impfung nicht mal hätte. Bis meine Kleine so weit ist heißts nun sparen und abwarten was es bis dahin für Erfahrungen gibt. Ich laß mich erstmal nicht irre machen.
Kerstin

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Re: Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs...

Antwort von MartaHH am 04.01.2008, 17:13 Uhr

Hallo,
da ich in einigen Jahren vor der Frage stehen werde, ob ich meine Tochter impfen lasse oder nicht, verfolge ich alle Informationen zu dem Thema.

Zu dem einen Fall aus Österreich: "Der Vater der 19jährigen Jasmin ist der Meinung, die 3 Wochen vor dem Tod des Mädchens erfolgte Impfung sei Ursache."

Bei aller Liebe, aber das ist keine Information. Da müssen wohl wirklich noch Untersuchungen erfolgen.

LG, M.

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Re: Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs...

Antwort von einstein-mama am 04.01.2008, 17:16 Uhr

Die Nebenwirkungen dieser Impfung scheinen wirklich gehäuft zu sein, ich wäre auch vorsichtig.

Blöd nur, dass diese Tatsache nun wieder dafür herhalten muß, dass nun alle Impfungen schlecht seien.
Siehe diverse Impfgegnerseiten.

Wie gesagt, ich kenne einige Befürworter die Gardasil mit Skepsis betrachten.
3 Wochen nach der Impfung finde ich aber eher unwahrscheinlich.

Es scheint wohl viele Ohnmachtsanfälle zu geben, unmittelbar nach der Impfung.

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Re: Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs...

Antwort von Babyproject05 am 04.01.2008, 17:18 Uhr

Wenn die Todesursache ansonsten "ungeklärt" ist, dann lässt sich eine Impfung drei Wochen zuvor natürlich immer gern als Grund vorschützen. Allerdings fehlen hier die Beweise ganz klar.
Es gibt genug andere Gründe, wegen derer jemand ganz plötzlich und unerwartet verstirbt... :-(
Ob ich selbst meine Tochter gegen HPV impfen würde, weiß ich nicht genau. Ich denke, ich würde es vorziehen, wenn sie ein Fan von Kondomen würde, denn damit schützt sie sich vor wesentlich mehr noch als HPV.

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Re: Das ist natürlich ein heißes Thema, das...

Antwort von joso1 am 04.01.2008, 17:20 Uhr

...das aber auch schon vor ein paar Wochen (6,7,8 Wochenetwa im Ärzteblatt auftauchte und viele Dafürstimmen von sog. "Experten". Aber auch Gegnern dieser Impfung.
Gott sei Dank ist das Thema bei uns noch nicht akut, meine Tochter ist erst 4,5J und meine Hoffnung ist, dass sie innerhalb von 10 Jahren etwas besseres entwickeln.
Dass dies in Deutschland wohl ein langandauernder Streitfall wird (ich erinnere an den Talidomid (Contergan)Streit zwischen Pharmafirma Grünenthal und einer Sammelklage von ca (damals) 9000 Betroffenen Eltern eines Contergan KIndes einreichten.
Mein Mann hat Contergan in der mildesten Form und das hat er genau 1 einzigen Tablette zu verdanken. Nun er ist zwar organgesund und kann mit der um etwa 10cm verkürzten rechten Hand genauso arbeiten wie andere (nur etwas verbissener, denn sein körperliches Manko konnte er als Kind nur mit Intelligenz und Schlagfertigkeit ausgleichen, um akzeptiert zu werden. Das ist ihm auch bestens gelungen (er hat auch heute noch viele alte Freunde aus der Schulzeit und ist ein sehr kommunikativer Mensch ( Zwilling eben). 4 Monate nach seiner Geburt wurde Talidomid aus dem Handel genommen und Grünenthal verknackt jedem Contergan Kind eine lebenslange Rente zusichern. Die Bundesregierung übernahm die Hälfte der Zahlungen. Mittlerweile zahlt nur noch der Bund, da das angellegte Kapital in 7 stelliger Höhe jetzt nach 46J aufgebraucht ist.
So gesehen hatte mein Mann Glück im Unglück.Und da sein Vater Arzt war hat er eine Eigenklage eingereicht mit drei Münchner Professoren, die er aus der Studienzeit kannte. Somit kam mein Mann in die 3. höchste Beitragsklasse (8 gibt es und Stufe 8 bekommt fast gar nichts- obwohl er da rein gehören würde als sehr leicht betroffener, denn wie gesat organisch gesund, kann alles machen ist hochintelligent). Aber mein Schwiegervater war schwer am verhandeln und konnte so die 3. Stufe für seinen Sohn erreichen (was lebenslang gesehen ein schöner Grundstock für die Rente ist).
Aus diesem Grund stehe ich mit ganz neuen Impfungen immer im Zweifel.
Deshalb war dein Artikel für mich doppelt interessant.
Aber wie gesagt , ich hab ja noch etwa 10 Jahre Zeit um zu sehen was sich auf diesem Sektor tut.
liebe Grüße Johanna

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BP

Antwort von einstein-mama am 04.01.2008, 17:22 Uhr

Ganz genau, diese Krankheit lässt sich gut auf eine andere Art vorbeugen.

Ich würde auch abwarten.

Wichtiger sind Impfungen gegen Krankheiten die man nicht anders vorbeugen kann.
Trotzdem sollte der Fall aufgeklärt werden.

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@Einstein-mama

Antwort von dini25 am 04.01.2008, 17:25 Uhr

Hallo Einstein-Mama!
Ich freue mich, dass DU geantwortet hast. Schon lange wollte ich dich mal anschreiben...vielleicht erinnerst du dich noch an mein mehr oder weniger erstes Posting hier im Forum "als Impfgegner" beziehungsweise wie von dir betitelt "Anti-Impf-Dini". Ich muss sagen unsere Auseinandersetzung hatte seine Auswirkungen, ich beschäftige mich seither, wirklich so weit mir die Zeit bleibt, viele mit Schulmedizin vs. Naturmedizin als auch impfen - nicht impfen. Es ist ein schwieriges Thema und ich bin mit dem ganzen recherchieren irgendwie noch viel unsicherer geworden. Obwohl ich vor Impfungen immer noch etwas "Angst" habe, habe ich meine Tochter gegen Polio Diphterie und Tetanus impfen lassen (ich bitte um Beifall deinerseits ;-) ). Jetzt bin ich grade am überlegen ob ich sie auch noch gbegen Mumps, Masern und Röteln impfen lassen soll....naja, da bin ich mir aber noch nicht so ganz sicher.
So jetzt aber wieder auf die Impfgegnerseite ;-)
Ich finde es UNVERANTWORTLICH, wie man so einen Medienkampagne für eine Impfung starten kann, bei der es noch keine Ergebnisse bezüglich Langzeitnebenwirkungen gibt. Canada lehnt zum Beispiel genau aus diesem Grund den Impfstoff ab!
Hier in Frankreich läuft mindestens 10mal am Tag eine Fernsehwerbung in der zum impfen aufgerufen wird....gefällt mir nicht!
Wie siehst du das? DEINE Meinung als Impfbefürworterin würde mich sehr interessieren. Ich stimme dir zu, es wäre grandios, wenn wir eine Nebenwirkungsfreie Impfung gegen Krebs hätten, es wäre ein unendlich grosser Fortschritt. Aber findest duch nicht auch, dass schwerwiegende Impfnebenwirkungen zu 100% ausschliessbar sein sollten, bevor man so eine Kampagne ins Leben ruft? Stell dir mal vor es stellt sich raus, dass der Impfstoff wirklich Todesursache bei diese Mädchen war....was dann?
LG DINI

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Wieso sparen?

Antwort von Butterflocke am 04.01.2008, 17:26 Uhr

Soviel ich weiss, wird die Impfung für junge Mädchen von der Kasse bezahlt....?!

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Re: Das ist natürlich ein heißes Thema, das...

Antwort von MartaHH am 04.01.2008, 17:28 Uhr

Ein sehr langer Beitrag, der bei mir einen bitteren Nachgeschmack hinterläßt bezüglich der Einstufung und der daraus folgenden Schadensersatzzahlung.

Wegen der Gebärmutterhalsimpfung sind wir aber nicht schlauer als am Anfang, oder?

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Das sind ja wirklich überwältigende Informationen!!!!

Antwort von Butterflocke am 04.01.2008, 17:31 Uhr

Ein Mädchen starb, das 3 Wochen zuvor geimpft wurde.
Aha....und nun?
Alle weiteren Informationen werden "unter Verschluss gehalten". Soso....welche denn???

Ich bin froh, dass meine Tochter erst 3 Jahre alt ist und hoffe selbstverständlich, dass, wenn sie in entsprechendem Alter ist, weniger Zweifel bezüglich dieser Impfung bestehen!

LG
Flocke

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Re: Stimmt Martha.....

Antwort von joso1 am 04.01.2008, 17:32 Uhr

....aber erfahrungsgemäß muss immer erst alles knüppeldick kommen, damit der Bund Handlungsbedarf einsieht.
Ich bin ein absuluter Impfbefürworter bei allen seit Jahrzehnten getesteten Impfstoffen, aber ich würde ohne Statistik oder aussagekräftige Zahlen, mein Kind momentan nicht Impfen lassen, wenn sie schon das richtige Alter hätte.
liebe Grüße Johanna

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Re: Das sind ja wirklich überwältigende Informationen!!!!

Antwort von dini25 am 04.01.2008, 17:36 Uhr

In dem von mir gesendeten Beitrag wird ja auch nicht in einer Zeile behauptet, dass die Impfung Todesursache IST, lediglich das bisher keine Todesursache festgestellt wurde und das Mädel geimpft wurde und eben WEIL es noch unzureichende Statistiken zu diese Impfung gibt, finde ich die Annahme, das eine Zusammenhang bestehen KÖNNTE! interessant und man sollte der Sache nachgehen.

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Natürlich dini....ich habe nichts dagegen.....

Antwort von Butterflocke am 04.01.2008, 17:50 Uhr

Ich finde nur die Erkenntnis erstaunlich. Man vermutet, die Impfung sei Schuld. Einziger Hinweis: Die Tatsache, dass "sonst" keine Todesursache gefunden werden konnte.
Ein Hamburger, den sie 3 Wochen zuvor verspeist hat, wäre für mich insofern ein ebenso "sachlicher" und "plausibler" Grund....

Versteh mich nicht falsch. Ich bin sehrwohl dafür, bei geringsten Zweifeln aufzuklären und weiter zu forschen....! Ich halte nur diese Art von Information für sinnlos, da man - wie schon meine Vorrednerin schrieb - eigentlich genauso schlau ist wie zuvor!

Verunsichern wird der Beitrag allemal.
Ob zurecht oder nicht, weiss bis jetzt noch niemand!

LG
Flocke

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Re: Stimmt Martha.....

Antwort von MartaHH am 04.01.2008, 17:59 Uhr

Liebe Johanna,
was sagen denn die Befürworter und die Gegner aus dem Ärzteblatt?? Damit fing ja dein erster Absatz an.

Das wäre doch mal interessant. Oder stehen die Meinungen dort 50 : 50, mal salopp gesagt. Ich komme an das Ärzteblatt nicht so ohne weiteres heran.

LG, M.

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@Butterflocke

Antwort von mamafürvier am 04.01.2008, 18:12 Uhr

Mein Gyn sagte mir die Kasse übernimmt sie nicht. Ich denke ich werd da mal nachhaken müssen, weil ichs auch nicht weiß.
Ich konnte das garnicht verstehen, da doch Folgeerkrankungen und OPs erst richtig kostenintensiv werden würden
Kerstin

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mein gyn

Antwort von claudi700 am 04.01.2008, 18:15 Uhr

ist auch der meinung, daß diese impfung "völlig ungefährlich" ist... und das glaube ich ihm einfach nicht! jedes medikament hat nebenwirkungen, als ich dann nachgebohrt habe, erwähnte er fieber. das wars. ne, nicht mein ding.

meine freundin hat den hpv, somit ist in meinen augen eine impfung eigentlich hinfällig. aber ne, ihr doc sagte, sie solle sich impfen lassen. wozu denn bitte? sie muß 450 euro dafür abdrücken und weiß nicht, ob ihr das wirklich was bringt. sie hat bestimmte virengruppen, und der arzt meint nun, die impfung helfe, daß sie eben die anderen viren-klassen nicht bekommt. mag sein, aber ich finde es trotzdem geldschneiderei.

ich bin sehr gespannt, ob noch weitere todesfälle folgen. und ich hoffe, daß die bisherigen aufgeklärt werden. wir erfahren mit sicherheit nicht das ganze ergebnis, wetten? das wäre für die pharmaindustrie wieder furchtbar.

claudi

p. s. joso, sorry, aber was sollte der roman über contergan? ich denke, das hat hiermit nicht sooo viel zu tun.

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Hab ich's irgendwie geahnt?

Antwort von seansmama am 04.01.2008, 18:28 Uhr

Schon als ich das erste mal davon gehört habe, dass es diese Impfung sogar für kleine Mädchen gibt, ging mir so im KOpf rum: Was soll das?
Egal was da versprochen wurde, kein Arzt kann doch sagen, was dieses Medikament im Körper verursacht, welche Spätfolgen. Nie, nie im Leben würde ich mein Kind mit so einem Medikament belasten.

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Re: mein gyn

Antwort von 32+4 am 04.01.2008, 18:30 Uhr

Auch wenn ich mich wiederhole *g* die derartigen Nebenwirkungen dieser Impfung sind in der Form nicht bei anderen Impfungen bekannt.
Auffällig, da sie ziemlich zeitnah stattfanden.
Interessant, wie unterschiedlich euphorisch und skeptisch viele westliche Länder dieser Impfung gegenüberstehen.

Ich würde, wenn ich Töchter hätte, sie jetzt auf keinen Fall impfen lassen!

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meine kasse übernimmt es auch nicht......

Antwort von Christine70 am 04.01.2008, 18:56 Uhr

und die impfung würde 500 euro kosten.

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Ja für DICH nicht!!!!!

Antwort von Butterflocke am 04.01.2008, 19:12 Uhr

...aber für ein junges Mädchen! Da wird die Impfung übernommen!

LG
Flocke

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Re: @Butterflocke

Antwort von 32+4 am 04.01.2008, 19:13 Uhr

von wann ist denn die Info?Keine Erstattung? Vorleistung?
Welche Krankenkasse?

http://www.die-gesundheitsreform.de/gesundheitssystem/themen_az/gesundheit_kompakt/kinder_jugendliche/index.html

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Re: Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs...

Antwort von cata am 04.01.2008, 19:19 Uhr

Hier in den USA laeuft auch staendig Werbung fuer diese Impfung. Ich bekomme sogar Briefe von der Schule meiner Tochter und vom Gesundheitsamt, in denen die Impfung empfohlen wird.
Da das Virus ja beim Sex uebertragen wird, hat die Impfung fuer uns auch keine Relevanz, meine Tochter hat noch keinen Sex. Dazu kommt, dass hier ja eh fast jeder Junge beschnitten ist, somit sollte man ja meinen, wenn dies denn aus hygienischen Gruenden getan wird, dass das Risiko einer Ansteckung somit sowieso geringer sein sollte.
Manche Impfungen halt ich fuer unnoetig, dazu fallen mir diese und zum Bsp. auch die Windpockenimpfung ein, die aber leider hier von den Schulen gefordert wird.

Cata

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Re: Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs...

Antwort von seevetaler am 04.01.2008, 19:33 Uhr

Von der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs halte ich persönlich auch nicht viel und würde diesem Risiko meiner Töchter auch nicht aussetzen.
Ich sehe es ebenso, das es für mich notwendige Impfungen gibt, und diese gehört dazu nicht, ebenso auch die Windpocken (das Thema ist eh durch, hatten gerade erst beide Mäuse)

Und es ist bekannt, das die Papilomaviren, die für den Gebärmutterhals verantwortlich sind,sich unter der Vorhaut der Männer ansammeln.
Das wäre zumindest eine Befürwortung für die Beschneidung des männl. Geschlechts.

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claudi

Antwort von Babyproject05 am 04.01.2008, 19:49 Uhr

Naja, der FA deiner Freundin hat eventuell nicht ganz Unrecht. Es gibt tatsächlich unterschiedliche HP-Virenstämme, und nicht jeder verursacht GH-Krebs. Daher könnte man bei deiner Freundin, sofern sie den hamloseren Stamm hat, zumindest dem Krebs mit der Impfung vorbeugen.
Mich stört an dieser Impfung einfach, dass noch nicht klar ist, wie wirksam sie vor HPV/GH-Krebs schützt. Das wäre für mich noch ausschlaggebender als mögliche Fieberschübe als Impfrektion. Mag es nicht, mich in falscher Sicherheit zu wiegen... dann lieber 100% Kondome oder 100% Treue zu einem treuen Mann ohne HPV.

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Re: Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs...

Antwort von zzina am 04.01.2008, 20:01 Uhr

Wäre ich nach der Meinung unseres Kinderarztes gegangen dann wäre meine Große mit knapp 11,5 Jahren MAL EBEN mitgeimpft worden...da ich es ablehnte, weil ich erst weiter Infos wollte hies es na dann kann ich bin zum 1.7. warten dann müssen man die Summe auch nicht erst auslegen. Tja was soll ich sagen nun ist sie über 12 und noch immer nicht geeimpft und wird es auch noch nicht werden, denn ich warte erst weiter ab.
Ich will erst sehen was die längeren Studien bringen und dann werde ich das für uns neu abwägen, so empfiehlt es mein Gyn übrigens auch.
Unsere Kasse zahlt die Impfung für Kinder übrigens auch voll

Gruß
Kathrin

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