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Geschrieben von Leewja am 20.09.2017, 8:55 Uhr

ich hab gehört, dass esungeheuer psoitiv läuft (sofern man bei so einer Katastrophe

von positiv reden kann...)

Das die Bevölkerung in Mexico m(WEIL sie wei0ß, dass sie sich auf den Staat/die Regierung eh nicht verlassen kann) selber höchst effizient und kooperativ Hilfen organisiert, sowohl vor 12 Tagen für die Südregionen, wie auch jetzt.
Die sozialen Netzwerke werden massiv genutzt, UM Kinder zu ihren Eltern zuzuordnen, vermisste zu finden oder auch zu organisieren, wie man wo helfen kann.

die DLF-Korrespondentin zeigte sich davon sehr beeindruckt, auch, wie alle zusammenhalten.

Plünderungen/Raube gibt's e ja sogar in Deutschland bei linksradikalen Kravallen, das scheint ja Usus zu sein....aber ich glaube, das positive überwiegt da gerade bei weitem.

 
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