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Geschrieben von Holzkohle am 17.06.2013, 17:25 Uhr

ich glaub's nicht...

ich kann das schon verstehen, dass man sich - obwohl man weiß, man macht das Richtige - erstmal schwer tut. Selbst ich habe damals, nachdem mir das im Haus erzählt wurde, erst noch zwei Tage überlegt (!), ob ich wirklich das Richtige tue. Ich denke, es ist einfach ... na wie sag ich das, diese Gewissheit, die man hat, dass die Person, mit der man eigentlich (in unserem Fall) befreundet oder vernachbart ist, so etwas tut. Also dass einem selbst so etwas Unvorstellbares passiert im engsten Freundes-, Familien- oder Bekanntenkreis, hier Nachbarschaft. Und dazu auch die Angst, was passiert, wenn mir keiner glaubt?

 
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