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Geschrieben von Jo2003 am 05.10.2006, 23:39 Uhr

Golden Retriever oder Kampfhund was ist wohl

schlimmer????
Also ich habe die Meinung:

Wenn ein Kampfhund mal wieder "zugebissen" hat, wird es GROß in den Medien bekanntgegeben und hochgespielt
ABER
wenn ein Dackel/Golden Retriever einer Oma/Kind (egal wem) in die Wade oder ins Gesicht beißt hört/liest man nichts.

Komisch - oder???

Ich kenne viel Leute die gebissen wurden, aber keiner von ihnen von einem Kampfhund, sondern von kleinen "Hündchen".

Jeder Mensch, der sich einen Hund anschaffen möchte, sollte Nachweisen können, dass
1. genug Platz für die entsprechende Rasse vorhanden ist
2. Geld für evtl. notwendige Tierarztbesuche vorhanden ist
3. und einen "Führerschein" in Hundehaltung nachweisen
4. Versprechen IMMER die Schxxx vom Hund zu entfernen

*LG*

 
23 Antworten:

Re: Golden Retriever oder Kampfhund was ist wohl

Antwort von DieJessi am 06.10.2006, 0:24 Uhr

ich kann dir da nur zustimmen. Ich sehe Kampfhunde auch nicht als beißende Bestien! Außerdem sind sie urspünglich als Babysitter gezüchtet worden....kein Witz! Es kommt auf den Halter drauf an...leider holen sich meistens irgenwelche Kerle so einen Hund als Schw***verlängerung! Wir haben einen Rottweilermix....der ja auch schon zu den Kampfhunden zählt....er ist soooo ein lieber und würde keiner Fliege was zu leide tun! Natürlich kann man für keinen Hund die Hand ins Feuer legen und ich lasse meinen Hund auch nicht mit meinem Kleinen alleine...aber das gilt nicht nur für Kampfhunde sondern für ALLE!

LG
Jessi

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Re: Golden Retriever oder Kampfhund was ist wohl

Antwort von Christine70 am 06.10.2006, 6:41 Uhr

genau so ist es.... und wenn eine kampfhundeattacke in der zeitung steht, liest man nie von den hintergründen, WIE es dazu kam.

Apropos golden Retriever: Hier in ort ist vor ein paar jahre ein kleiner junge angefallen worden. er verlor dadurch ein ohr :(

der hund lebt heute noch und nix ist passiert

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Re: Golden Retriever oder Kampfhund was ist wohl

Antwort von didda 79 am 06.10.2006, 7:06 Uhr

Hi,

man kann in kein Lebewesen hineinsehen.
Ich habe eine Goldie Dame, die als Baby zu mir kam. Ich kann heute nicht sagen, ob sie morgen jemanden beisst. Ist so...
Ich habe auch ein Pferd, von dem ich weiss, es hat eine Engelsgeduld, jedoch weiss ich nicht, ob es mal tritt.
Beide Tiere sind von klein auf bei mir und ich kenne sie sehr gut, bis jetzt ist noch nichts vorgefallen.
Man weis nicht immer genau, was in Hund oder Pferd vorgeht, deshalb ist gegenseitiger Respekt und in gewissen Situationen ein gesunder Sicherheitsabstand von nöten.
Diese sog. Kampfhunde sind arme Lebewesen, die ihr LEben lang keine Liebe bekommen haben und nur abgerichtet worden sind, aus so einer frustrierten, geschlagenen Seele wird schnell ein Hund, der einer Bombe gleicht, irgendwann gibts den Knall...
LG Birgit

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Re: Golden Retriever oder Kampfhund was ist wohl

Antwort von Christine70 am 06.10.2006, 8:06 Uhr

ich bin übrigends für den allgemeinen hundeführerschein. und zwar für jeden, egal ob 3 kg hündchen oder 60 kg hund.

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Hundführerschein für alle,

Antwort von Dorilys am 06.10.2006, 8:13 Uhr

auch für die kleinen - sofort damit einverstanden.
LG Dorilys

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Re: Hundführerschein für alle,

Antwort von Christine70 am 06.10.2006, 8:16 Uhr

wir haben einen solchen "hundeführerschein" schon zweimal gemacht, und jedesmal hat unsere "kira" bestanden.

es war nicht einfach, aber wer mit seinem hund arbeitet, sollte diese wesenstests auch schaffen.

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Re: Golden Retriever oder Kampfhund was ist wohl

Antwort von max am 06.10.2006, 8:18 Uhr

klar kann genauso ein Dackel beißen. Aber ich sag mal wenn ein Dackel dich ins Bein beißt hast viell. eine kleine Bisswunde (wenn überhaupt) wenn dich ein Kampfhund ins Bein beißt, bist es los im schlimmsten Fall.

Kampfunde haben m.M. nach die Aggressivität in den Genen drin. Die wurden ja auf aggressiv gezüchtet. Die haben eine extreme Beißkraft, und das schlimme ist, sie verbeißen sich und lassen ja nicht mehr los. Also ich finde es schon sehr viel schlimmer von einem Kampfhund angefallen zu werden als von einem Dackel und ich denke das kann man nicht wirklich vergleichen.

Und es gibt genug Fälle wo Kampfhunde ganz liebevoll in der Familie aufgewachsen sind und irgendwann ticken sie völlig aus und fallen das Kind der Familie an z.b.

Und wegen dem Jungen mit dem Ohr. Klar das ist auch schlimm, aber wenn ein Kampfhund ihn erwischt hätte wäre er wohl nicht nur sein Ohr los sondern einiges mehr.
Das ist meine Meinung und ich glaube nicht dass ich so falsch liege.

Trotzdem halte ich Hundeführerschein für alle sehr sinnvoll. Kampfhunde gehören aber trotz allem verboten.

lg max

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Unterschreibe voll und ganz bei Max!! LG o.T.

Antwort von JuliasMommi am 06.10.2006, 8:38 Uhr

xx

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zu den Medien

Antwort von max am 06.10.2006, 8:48 Uhr

ist das doch eindeutig und logisch.
Was wird wohl eher in den Zeitungen stehen? Ein Dackel der den Briefträger ins Bein zwickt wo man grad mal Bissspuren sieht oder ein Kampfhund der dem Briefträger das Bein abgebissen hat oder das halbe Gesicht zerfetzt hat?

Finde die Frage etwas unlogisch ehrlich gesagt.

Das heißt jetzt nicht dass jeder Kampfhund beißen muss aber die Gefahr, wenn was passiert, ist halt ungleich höher als bei einem Dackel. Und das Risiko möchte ich ehrlich gesagt nicht eingehen. Und da kann er noch so lieb sein und so brav.

lg max

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Re: weil die Verletzungen beim Kampfhund andere sind!!!

Antwort von mini99 am 06.10.2006, 10:22 Uhr

Hallo!
Ich kann nicht verstehen, wieso wirklich jemand einen Biss eines Dackels mit einem von einem Kampfhung vergleicht. Da sind Welten dazwischen! Ein Kampfhund möchte nicht nur beißen, sondern sieht rot und........
Ich könnte mich da echt aufregen, wieso manche das nicht kapieren.
Liebe Grüße
Traude

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Re: stimme der Meinung von Max voll und ganz zu!!!

Antwort von mini99 am 06.10.2006, 10:25 Uhr

du hast völlig recht! Möchte ich mal unterstreichen!
Es gehört ein Hundeführerschein für alle, und die Zucht von Kampfhungen gehört verboten!
Liebe Grüße
Traude

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Re: weil die Verletzungen beim Kampfhund andere sind!!!

Antwort von Moneypenny77* am 06.10.2006, 10:55 Uhr

Weil es totaler Quatsch ist!

Ein Listenhund beißt ebenso "normal" zu wie jeder andere Hund, nur steht es dann nicht in der Zeitung, weil es keine Sau interessiert. Wurde seine Linie ausschließlich für Hundekämpfe gezüchtet ud ausgbildet, DANN sieht es natürlich übel aus, aber aus einem Hund eine Kampfmaschine zu machen bedarf schon einger krimineller Energie. So werden diese Hunde jeglicher emotionaler Bindung beraubt. Sie werde sofort von ihren Mütter entfernt und isoliert gehalten, nie gestreichelt, keinerlei Zuneigung, kennen kein "Alphatier". Daß diese ihre Waffe, also ihr Gebiss hemmungslos einsetzen ist klar: sie haben es nie anders gelernt!

Man kann nicht einfach eine ganze Art verteufeln und verurteilen, weil ihr das nicht gerecht wird.

Ebenso waren nicht alle Juden geldgeile Betrüger. Das sie nur als Banker arbeiten durften, haben sie sich nicht ausgesucht und nur weil ein paar von ihnen vielleicht unehrlich waren mußte man sich nicht gleich zu hunderttausenden vergasen, oder?

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Re: weil die Verletzungen beim Kampfhund andere sind!!!

Antwort von ninas59 am 06.10.2006, 11:18 Uhr

Ich hoffe, dass der Vergleich nicht ernst gemeint war.

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Re: weil die Verletzungen beim Kampfhund andere sind!!!

Antwort von Moneypenny77* am 06.10.2006, 11:34 Uhr

Wieso nicht? Pauschalverurteilung ist Pauschalverurteilung und einigen muß man das offensichtlich etwas dratischer vor Augen halten, denn genau so fing es an!

Juden sind Betrüger, Homosexuelle Kinderschänder. Das ist doch auch absolut verachtenswertes Rassengeschwätz!

Der Vergleich kam mir vermutlich, weil mir das Rassengelaber aus "Neger, Neger, Schornsteinfeger" noch so nah ist.

"Der Neger ist feige und unsportlich. Der Arier dagegen mutig und klug".

Ich hasse es einfach, wenn Menschen- und Tiergruppen für die Fehler einzelner von ihnen komplett abgestraft werden. Das ist dumm, töricht und, wie wir gesehen haben, gefährlich.

Und wer sagt Dir, daß Menschen, die solch ein Gedankengut gegenüber Tieren leben, dies nicht irgendwann auch wieder auf Menschen übertragen? Sowas gilt es m.E. im Keim zu ersticken.

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Re: weil die Verletzungen beim Kampfhund andere sind!!!

Antwort von Ileana am 06.10.2006, 11:45 Uhr

Selbst wenn ein Dackel beisst *was habt ihr nur immer mit den Dackeln "ggg"* ... kann es so schlimm ausgehen, dass man ein Bein verliert(Infektion mit Viren und Bakterien, die JEDER Hund in sich trägt) ... aber nun zum eigentlichen Punkt ... ich finde nicht unbedingt, dass Kampfhunde generell verboten werden sollten ... verantwortungsvolle Züchter und Halter könnten aus den sogenannten Kampfhunden im Laufe der Jahrzehnte ... ok vllt. auch Jahrhunderte auch relativ zahme Hündchen machen ... es steckt nunmal noch in jedem Hund noch ein Stückchen Wolf .... Schäferhunde sind z.B. eine der wenigen Rassen, die "Angstbeisser" sind (die meisten anderen Rassen beissen nur auf Kommando oder wen ise "austicken", was auch ein Westie kann) ... soll man sie deshalb verdammen ?

LG Ileana

P.S. Hundeführerschein für alle ... klasse Idee

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Re: weil die Verletzungen beim Kampfhund andere sind!!!

Antwort von ninas59 am 06.10.2006, 11:45 Uhr

Ich finde es schon einen Unterschied, ob ich einem Menschen oder einem Tier rassenverhalten unterstelle.

Pauschales Rassenverhalten wird auch oft genutzt um den passende Rasse für den späteren Halter zu finden.

Daher erlaube ich mir nachwievor mein Vorurteil gegen sogenannte "Kampfhunde" und weigere mich, deshalb mit Rassisten gleicht gestellt zu werden.

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Re: weil die Verletzungen beim Kampfhund andere sind!!!

Antwort von Elisabeth mit Fumi & Temi am 06.10.2006, 11:53 Uhr

Na ja, Hunde wurden - wie andere Tiere auch - zu bestimmten Zwecken tatsächlich gezüchtet, da wurde von Menschen in die Natur eingegriffen. Beim Menschen ist das - bis auf eine kurze und sehr erfolglose Ausnahme vor ca. 70 Jahren - nicht erfolgt.

Nehmen wir mal Kühe. Kühe wurden und werden auf Fleisch oder Milch gezüchtet. Eine Milchkuh gibt heute 10-20 Mal mehr Milch als eine "Natur-Kuh". Eine Fleischkuh hat heute 1,5 Mal so viel Fleisch, wie eine gottgewollte Kuh. Bei Schweinen ist es auch so: Zuchtscheine können vor Fleischmassen heute kaum mehr laufen, früher waren Schweine durchaus fix unterwegs.

Sind das Vorurteile, ist das "Rassengewäsch" wie bei den Nazis? Nein, das sind Tatsachen, auch wenn es sich um hochgezüchtete Rassen handelt, die mit dem, was Mutter Natur oder der liebe Gott - je nach Weltanschauung - sich dabie gedacht haben, kaum mehr was zu tun haben.

Der Hund an sich ist ja auch schon eine Züchtung, der kommt so, wie er heute ist, in der Natur nicht vor. Der Dackel wurde lang und niedrig gezüchtet, weil er so in den Bau von Fuchs und Kaninchen reinkommt. Den hat nicht die Natur so vorgesehen, das hat der Mensch gezielt gemacht. Der Husky hat ein langes Fell, damit er der Kälte trotzden kann, und ist auf's Laufen ausgelegt. Fand der Mensch praktisch, freiwillig legt sich kein Hund das Schlittengespann über.

Kampfhunde wurden zunächst mal zum Kämpfen gezüchtet. Der Mansch hat also die Wesenszüge des Hundes, die gut für Hundekämpfe sind, bewußt verstärkt und unerwünschte Wesenszüge "herausgezüchtet". Was nicht heißt, daß es nicht auch brave Kampfhunde gibt, bei jeder Zucht gibt es "Ausreißer", aber grundsätzlich wurden diese Eigenschaften (Aggressivität, harte Muskeln im Kiefer) durch Zucht bewußt verstärkt.

Beim Menschen ist es anders. Zum einen definiert sich der Mensch über seine Eigenschaft, genetisch bedingte Wesenszüge bewußt zu durchbrechen, weil er Gut und Böse unterscheiden kann. Ein Tier kann das nicht. Zum anderen hat sich ja nie jemand hingesetzt und bewußt schwarze Menschen mit bösen Eigenschaften miteinander gekreuzt, so daß der böse Wesenszug verstärkt und der gute Wesenszug "herausgemendelt" wurde.

Juden sind im übrigen keine Rasse, nie gewesen. Als solche sind sie zum Züchten bestimmter Eigenschaften nicht geeignet.

Gruß,
Elisabeth.

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stimmt Elisabeth

Antwort von max am 06.10.2006, 12:02 Uhr

Kampfhunde wurden zum Kämpfen gezüchtet. Von daher steckt in ihnen einfach ein viel höheres Aggressionspotenzial als in einem Pudel z.b. Abgesehen davon haben sie einfach ein viel stärkeres Gebiss und wenn sie sich mal verbeißen dann lassen sie nicht mehr los.

Von daher erlaube ich mir auch ein Pauschalurteil über Kampfhunde.
lg max

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Ich sag nur: oh gott oh gott oh gott, das sind ja Ansichten..... o.T. LG

Antwort von JuliasMommi am 06.10.2006, 13:01 Uhr

xx

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Das war für Moneypennys Posting! o.T. LG

Antwort von JuliasMommi am 06.10.2006, 13:03 Uhr

x

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@Mommi:

Antwort von Moneypenny77* am 06.10.2006, 13:48 Uhr

Könntest Du Deine Standpunkte vielleicht mal näher erläutern, anstatt ständig irgendwelche "o.T."-Postings zu bemühen?

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@Elisabeth und Ninas

Antwort von Moneypenny77* am 06.10.2006, 14:20 Uhr

Es lag mir fern, hier auch nur annähernd jemanden als Rassisten zu bezeichnen, was auch quatsch wäre!

Und: natürlich gibt es rassenspezfisches Verhalten bei Hunden (wie auch bei Menschen, wobei ich hier natürlich lieber von Nationalitäten als von Rassen spreche). Ich finde halt nur, daß man vorsichtig sein sollte, inwieweit man bestimmte Rassen aburteilt, denn letztlich handelt es sich um Grundeigenschaften, die aber nun, abhängig von Halter und Umfeld, entweder bewußt ausgeprägt werden oder eben bewußt unterbunden werden. Die Frage ist doch: fördere ich das agressive Verhalten des Hundes, oder fördere ich es nicht. Deshalb sollten die bereits existierende Hunde nur in erfahrene Hände, die den Umgang und die Entwicklung verantwortungsvoll kontrollieren können, ein Problem mit einem Zuchtverbot habe ich nicht, da einige WENIGE Rassen schlichtewg verkorkst wurden, als daß man das in zwei oder drei Generationen wieder ausgemerzt hätte. Trotzdem bleibe ich dabei, daß keine Hunderasse von Natur aus böse oder schlecht ist, sondern von Menschen dazu gemacht wurde.

Mich stört nur, wie dieser Hunderassenhass sich immer weiter ausbreitet. Vom Pitbull, über Stafford, zu Rottweiler und Dobermann nun schon zu Husky und Golden Retriever. Bald kann man sich mit Hund gar nicht mehr auf die Straße trauen.

Und mein "Vergleich" war auch kein "Vergleich", denn das dieser hinken würde, ist nun klar. Die Parallele sollte lediglich dokumentieren, was passiert, wenn Eigenschaften oder Verhalten unterstellt werden, in das die Betroffenen letztlich unfreiwillig gedrängt wurden und selbst froh wären, anders handeln zu können, aber nicht dürfen.

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hier noch mal

Antwort von DieJessi am 06.10.2006, 15:42 Uhr

ein nettes Viedeo für die Leute, die sich so an den Medien orientieren!
Ich möchte nur nochmal dazu sagen, natürlich kann man in KEIN Tier reingucken (genauso wenig wie in Menschen) aber ein großer Bernhardiner hat mindestens genausoviel Beißkraft wie ein Pitbull. Der Pitbull hat nur für seine Größe relativ viele Muskeln und wird leider meist von den falschen Menschen gehalten!
Ich bin auch dafür einen Hundeführerschein für alle einzuführen! Dann würden auch wesentlich weniger Tiere ausgesetzt werden, weil sie z.B. zu Weihnachten verschenkt wurden!

http://www.youtube.com/watch?v=kXSnPmuWKmQ

LG
Jessi

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