Geschichte zur Impfung -recht lang-für mich aktuel

Hab unten die Impfdiskussion kurz überflogen, und mich würde interessieren, ob es Studien gibt, wie viele Kinder und Erwachsene TROTZ Impfung erkrankt sind.
Bei mir ist das nämlich so,ich bin seit Monaten richtig KRANK, Hals zu, TOTAL verschleimt. Laut Arzt-Befund (seit heute) habe ich eine MASSIVSTE Staphylokokken-Infektion, die jetzt mit einem tollen AB behandelt werden soll. Mir gehts nur noch schlecht.
Meine Heilpraktikerin jedoch meint, Auslöser wäre in der Adventszeit die Ansteckung mit KEUCHHUSTEN gewesen, wogegen ich eigentlich geimpft bin (Auffrischung vor 3 Jahren). Sie meint, trotz Impfung kann man das trotzdem bekommen, die Symptome seien dann aber ganz anders und verfälscht. Daraufhin hätte ich mich mit dem Pfeifferschen Drüsenfieber infiziert, wodurch die böse Sekundärinfektion mit diesen wirklich aggressiven Staphylococcen entstanden ist. Tatsache ist, dass mein Husten zu Weihnachten durch Einnahme von AB schnell verging, die Sinusistis aber blieb (trotz erneutes AB zur Faschingszeit). Zudem habe ich zeitweise (nicht regelmäßig) aus dem Nichts einen massiven Hustenanfall bis zum Brechreiz, der so schnell wieder geht, wie er gekommen ist.
Mittlerweile fühlt sich mein Hals massivst zugeschwollen an, obwohl laut Arzt die Lymphdrüsen nicht sonderlich geschwollen sind. Das Sprechen fällt mir von Tag zu Tag schwerer, ich dachte schon an Mumps und eine Verengung der Luftröhre usw. Die Stimme wäre eigentlich da, aber es ist alles zu. Aus der Traum, dass ich mich in den Osterferien erhole und jetzt wieder mit Power in der Schule unterrichte. Es geht einfach nicht.

Deshalb: Wäre es nicht besser gewesen, ich wäre als Kind geimpft worden, hätte eine typischen Keuchhusten durchgemacht und wäre jetzt als Erwachsener nicht so massiv krank geworden???