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Geschrieben von Fredda am 02.03.2016, 21:19 Uhr

Ganz was anderes -

Hier läuft gerade "Markt" mit Babyklamotten - ein Kleidchen (1. Lebensjahr) für 700 € oder Schuhe (für Säuglinge) von Dior etc., Strampler von Armani, durchschnittliche Einkäufe um die 700 € ... Unfassbar.

 
27 Antworten:

Re: Ganz was anderes -

Antwort von Steffi528 am 02.03.2016, 21:26 Uhr

Nicht unfassbar sondern eher irgendwie pervers

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Re: Ganz was anderes -

Antwort von Fredda am 02.03.2016, 21:28 Uhr

Ja, finde ich auch. Und danach wurde gesagt, dass ein Baby im ersten Jahr 6000 Feuchttücher "braucht", für soundsoviel hundert Euro Gläschen und Milchbrei und ... Da wird gar nicht aufgezeigt, dass das alles eben NICHT nötig ist.

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Re: Ganz was anderes -

Antwort von ConnyJ am 02.03.2016, 21:31 Uhr

Bin ich froh dass wir keinen Fernseher haben :-)

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connyJ das ist schade auf einfestval läut z zt doctor who

Antwort von DecafLofat am 02.03.2016, 21:35 Uhr

i'm lovin it!

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Re: connyJ das ist schade auf einfestval läut z zt doctor who

Antwort von ConnyJ am 02.03.2016, 21:41 Uhr


hier läuft das Bügeleisen und eins meiner liebsten Hörbücher :-)

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Re: Ganz was anderes -

Antwort von Einstein-Mama am 02.03.2016, 22:17 Uhr

*räusper* ich hab mit sämtlichen Mitmüttern die Babykleidung getauscht! So reihum, da waren sogar orange Strampler aus den 70ern dabei:) Mein Sohn, der mit 3 Monaten einen orangen Strampler mit Schlag inclusive Herzchenaufnäher am Knie tragen musste, hat das heute gut weggesteckt!
Sogar den Kinderwagen hab ich für 20DM im Second Hand gekauft. Mit der Stillerei hat mich das Kind im ersten Lebensjahr so gut wie nichts gekostet!

Die einzige große Investition war eine gute Matratze fürs gebrauchte Babybett!

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wem's gefällt

Antwort von Benedikte am 02.03.2016, 22:42 Uhr

wäre auch nicht meins, ich gebe mein geld für anderes aus, aber wenn jemand Spass dran hat, warum nicht? Der eine mag Urlaube, der nächste Juwelen, wieder einer Autos, dann gehen die Leute täglich ins Restaurant- also, von mir aus kann jeder nach seiner Dasson glücklich werden.

Eine Freundin von mir hat mal als Handelvertreterin für edle Kindermoden gearbeitet. Gelernt hatte sie ursprüngloch bei P und C und von P und C hatte sie mir immer Klamotten mitgebracht, sie hat Geschmack und feeling und kennt meine Groesse. Ich habe nie detaillierte Anweisungen gegeben, sie hat selber entschieden, was sie mir mitbringt und ich habe dann EK minus Personalrabatt bezahlt.

Und dann hatte sie mir aus ihrer Edelkindkollektion einmal die show Teile verkaufen wollen wo ich wieder nur gesagt hatte, ohne nach Preisen zu fragen, sie solle mal machen und bin beinahe tot vom Stuhl gefallen. Jedenfalls, sie sagte, dass sie ihr geschäft weniger mit Eltern macht, sondern mit Großeltern. Die seien verrückt auf Edelklamotten und ganz besonders da, wo vier wohlhabende Großeltern genau ein Enkelkind haben. Und das sagen wohl auch alle Zahlen- weniger Kinder, mehr Umsatz.

Das habe ich dann einmal gemacht und gut war es.

Aber dennoch- wem es gefällt, warum nicht.

Benedikte

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Re: Ganz was anderes -

Antwort von maleja am 02.03.2016, 23:24 Uhr

Und Schuhe ab dem Laufen. Da hab ich immer das Geld liegen lassen. Ansonsten gabs bei uns auch viel aus dem 2.Hand Laden. Oder eben auch von Freundekindern, die rausgewachsen waren. Von Freunden meiner Eltern (meine Eltern waren ja bei meinem Großen ganz junge Großeltern. Sie hatten einige Freunde mit gleichaltigen Kindern wie ihr Enkelsohn) gabs dann die ganzen Oshkosh und Oilily etc Klamotten ;-)

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Re: Ganz was anderes -

Antwort von Bookworm am 03.03.2016, 6:53 Uhr

Ich war mal in Galerie Lafayette in der Kinderabteilung.

Und ich fand es auch preistechnisch unglaublich, was dort für Kinderklamotten im Angebot waren und auch gekauft wurden.




Und:.... "EK MINUS Personalrabatt"- Respekt, da hat P&C dann ja draufgelegt.

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Re: Ganz was anderes -

Antwort von Antje04 am 03.03.2016, 6:57 Uhr

Es gibt eben Leute, die haben so viel Geld, da sind 400 Euro für sie wie 4 oder 40 Euro.
Ich denke, es gibt "unfassbarere" Möglichkeiten, sein Geld zu verpulvern, und rege mich darüber nicht auf.

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Re: Ganz was anderes -

Antwort von Maxikid am 03.03.2016, 6:59 Uhr

Hier gibt es so einige Kinderläden, da kostet die Kleidung für Kinder mehr mehr als für die Erwachsenen. Schuhe für 350, Jacken für 450-600, Jeans für 100 etc. und die Läden sind immer gut besucht. Und es kommen immer mehr neue solcher Läden hinzu. Hier wohnen sehr viele 3 fach Eltern wo für alle sehr gut eingekauft wird. LG maxikid

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Wieso erstaunt dich das?

Antwort von Alhambra am 03.03.2016, 7:39 Uhr

Es gibt Leute, die leben in Villen, die ein paar Millionen gekostet haben und in der Garage neben dem Ferrari noch einen Lamborghini parken.

Die kaufen wohl kaum bei Kik ihre Klamoten.

Viel perverser finde ich, dass es Gesichtscremes von Kanebo gibt, die mal eben 450 Euro (40 ml) kostet. Da die Grund-Inhaltsstoffe in etwa einer gewöhntlichen Nivea gleichkommen, ist das wirklich dekadent. Dreimal das Gesicht zugepastet und weg ist das Zeug.

Da ist ein Strampler schon was Dauerhaftes und nahezu günstig.

Aber wie gesagt, man darf das Ausgangs-Portemonnaie nicht aus den Augen lassen.

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Ich glaube auch, dass das Ausgangsportemonnaie eine Rolle spielt, aber

Antwort von Leewja am 03.03.2016, 8:48 Uhr

ich finde, es gibt dennoch irgendwie Obergrenzen für gewisse dinge.

ich bin immer platt, wenn ich sehe, dass allen ernstes damen-T-Shirts aus Baumwolle für 250 euro verkauft werden, nur weil american appaeral drauf steht.

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Cool

Antwort von Bengelengelmama am 03.03.2016, 9:15 Uhr

Mein kurzer ist quasi ein second hand BabY. Hoffe er verkraftet das..... bis auf Autositz, Unterwäsche und ein paar sehr wenige Kleidungsstücke ist alles.second hand. Er trägt sogar die babykleidung meines mannes auf - ja, Schwiegermutter hat alles aufgehoben:-)

Tja so verschieden sind die Welten.... bin froh, dass meine Kinder sich beim Spielen schmutzig machen durften, ohne uns in den finanziellen Ruin zu treiben... aber wers hat......

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Re: Ich glaube auch, dass das Ausgangsportemonnaie eine Rolle spielt, aber

Antwort von Einstein-Mama am 03.03.2016, 9:19 Uhr

Meine Tante hat mir auch Kinderkleidung vererbt. Da sie ein Autohaus besitzt und vermögend ist, waren die Teile wirklich exklusiv, leider hatte sie ein Mädchen.
Viele Sachen waren einfach unpraktisch, zum Beispiel die Strickjacke aus irgendeinem italienischen Designerlädchen. Einmal draufgekotzt und das Ding war für die Tonne, da man es eben nicht kochen konnte.

Das Geld sollte man sich echt sparen für die Zeit in der die Kinder aus eigenem Willen Markenklamotten meinen haben zu müssen.
Mein Großer ist da bis heute zu geizig und zu bescheiden. Für den Kleinen sollte es am liebsten immer Bench sein. Wobei diese Marke unverwüstlich ist und gut weitergegeben werden kann (ihr wisst schon, diese Flüchtlinge die nur Marken tragen).

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Re: Ganz was anderes -

Antwort von Morla72 am 03.03.2016, 10:09 Uhr

Hm, ja und? Es gibt nunmal Leute, die das kaufen und sich offenbar leisten können. Was ist daran jetzt unfassbar?

Ich verstehe gerade das Entsetzen nicht...

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naja, ich denk auch manchmal...

Antwort von Leewja am 03.03.2016, 10:17 Uhr

für die Handtaschen cvon paris Hilton könnte man vermutlich ein kleineres afrikanisches land ein jahr lang ernähren....

aber natürlich darf jeder seine Kohle ausgeben, wie er mag.

ich persönlich fand auch Feuchttücher für unterwegs praktisch, habe gelegentlich Gläschen gefüttert und habe voll stolz und Freude einen neuen KiWa gekauft bzw. mir kaufen lassen.

aber müssen muss natürlich nix davon- und mir kommen leute, die so viel Geld für babykleidung ausgeben auch mittelmäßig bekloppt vor.

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Re: naja, ich denk auch manchmal...

Antwort von Leena am 03.03.2016, 10:49 Uhr

Ich habe auch Feuchttücher gekauft und genutzt und Babygläschen statt selber groß zu kochen und hab in meinem Leben sogar vier Kinderwägen gekauft (großer Wagen bei Kind1, später Buggy, dann Geschwisterwagen bei Kind3 und so ein fahrbarer Autountersatz bei Kind4, enorm praktisch im hektischen Familienalltag und eh nix für längere Strecken), allerdings waren das auch alles keine Kapitalanlagen. Mir ist halt ein Kinderwagen, der vor allem praktisch und möglichst nicht aktiv ungesund fürs Kind sein sollte, keine x-hundert Euro wert. Allerdings bin ich auch niemand, der beim Anblick eines supertollen, edel-designten Kinderwagen ins jubelnde Begeisterungsschreie ausbrechen kann.

Ein Kinderkleidchen in Gr. 56 für 700 Euro, was doch eh nur ein paar Wochen passt, stünde für mich nicht für das Geld, und ein paar Schuhe, die nicht mal belaufen werden, auch nicht.

Aber mei... ich versteh auch nicht, warum manche für die 17. Handtasche wieder Ü1000 Euro ausgeben, und trotzdem gibt's solche Leute. Ich fand es ja schon sehr beeindruckend, als ich vor gut 20 Jahren mal in Paris Schaufenster-Shopping gemacht habe und ein einzelner dusselige Luis-Vuitton-Koffer auf der Champs-Élysées mehr kostete als mein damals gerade ganz frisch erworbener fabrikneuer Nissan Micra.

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Re: naja, ich denk auch manchmal...

Antwort von kravallie am 03.03.2016, 11:59 Uhr

ich habe meine beiden kinder gemischt gekleidet, meine mama hat sehr gerne beim schlichting geshoppt, u.a. eine strumpfhose für 46dm, 1998 ca. kinderwagen nr1 habe ich gebraucht gekauft und mich dann im kreise meiner mit-mütter schon ziemlich geschämt, dafür durfte es dann bei kind2 schon ein neuer teutonia sein und auch ein neuer maxi-cosi mit sonnendach
erstlingsausstattung gab es ebenfalls von schlichting für 1200dm, die hat dann aber für beide kinder gereicht, denn sie war sooo schön, daß ich sie aufgehoben habe.
von natur aus kochfaul gab es bei kind1 natürlich gläschen, kind2 hing mir solange an der brust, daß ich es schon fast bedauert habe, so wenig obstgläschen ausschlecken zu dürfen.
kind1 kauft selbst und für kind2 kaufe ich alles benötigte, was uns gefällt. da ist kik, c&a, tchibo, alles dabei. selbstverständlich würde ich auch in der maximilianstr kaufen. aber lieber reise ich in die sonne....gerne auch mit kind(ern).
was ich aber schlimmer als maßlose verschwendung empfinde, ist maßloser geiz....gerade was die eigenen kinder anbelangt....

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Re: naja, ich denk auch manchmal...

Antwort von lotte_1753 am 03.03.2016, 12:01 Uhr

Wieso sind denn in dem Zusammenhang Gläschen relevant? Also wenn Kind das nicht essen könnte was wir hatten, hab ich nicht extra gekocht, aber auf den Gedanken wäre ich auch nicht gekommen. Soo teuer fand ich es dann nicht. (War damals aber nicht in D.)

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Re: naja, ich denk auch manchmal...

Antwort von Maxikid am 03.03.2016, 12:06 Uhr

Die teuerste Ausstattung/Anschaffung beim 1. Kind war mein HESBA Kinderwagen mit teurem Fußsack. Hat sich aber gelohnt, da für 2 Kinder im Gebrauch und fast 5 Jahren Lebensdauer. Der Weiterverkauf hat sich noch sehr gelohnt. Wenn ich so viel Geld zur Verfügung hätte, würde ich bestimmt auch immer ganz schick für meine Kinder einkaufen gehen. LG maxikid

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ich weiß nicht, lotte

Antwort von kravallie am 03.03.2016, 12:17 Uhr

ich habe das nur aufgegriffen.
feuchttücher hatte ich nur....weiß auch nicht, was daran verwerflich ist, aber ich lerne natürlich gerne dazu (und mach trotzdem weiter, wie ich will)

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Re: naja, ich denk auch manchmal...

Antwort von Leena am 03.03.2016, 12:19 Uhr

Es hängt aber doch nicht zwangsläufig am Geld... wenn ich mir z.B. Kind3 anschaue, der fühlt sich perfekt gekleidet, wenn er schwarzes Oberteil an hat und Jeans, die nicht rutschen. Ausserdem schmeisst er sich gefühlt 17 Mal am Tag hingebungsvoll auf die Knie, die entsprechend aussehen.

Ich find mich nicht mal geizig, wenn ich dafür dann nicht 50 € pro Shirt oder 100 € pro Hose ausgeben WILL. :-/

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Re: ich weiß nicht, lotte

Antwort von Leena am 03.03.2016, 12:21 Uhr

Die Feuchttücher und Gläschen kamen aus dem zweiten Posting von Fredda...

So von wegen "was man fürs Baby haben muss / nicht muss".

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Ein Hoch auf die Feuchttücher...

Antwort von SkyWalker81 am 03.03.2016, 14:24 Uhr

ja klar habe ich Feuchttücher gekauft, ich fang doch nicht an den Kindern den mit Kacka verschmierten Hintern mit nem Waschlappen zu putzen, den ich dann umständlich wieder reinigen muss. So teuer sind die nun auch nicht, wenn man keine Marke kauft. Und Energie verbraucht es ob ich nun Waschlappen wasche oder ob der Restmüll verbrannt wird.
Und Babygläschen habe ich auch gekauft, find ich völlig legitim und kostet ja nun auch nicht so viel (Kartoffeln und Kartotten muss ich auch einkaufen, putzen und kochen, kostet auch Geld und Energie.)
Und ich kaufe meinen Kindern gewisse Klamotten auch nicht gebraucht (Schuhe z.B. NIE aus zweiter Hand) und sowieso jetzt nicht mehr , wo sie größer sind. Da darf dann auch mal was teureres dabei sein.

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zuhause hab ich diese babykleenex (in trocken) mit babyöl genommen

Antwort von Leewja am 03.03.2016, 15:41 Uhr

aus allergiesorgen ;) berufsfimmel halt ;)

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Re: Ein Hoch auf die Feuchttücher...

Antwort von Einstein-Mama am 03.03.2016, 17:01 Uhr

Es geht doch ums erste Jahr? Da haben meine Jungs noch keine Schuhe gebraucht, der Kleine sogar erst mit 16 Monaten. Gläschen gab es auch, da ich nicht so die Babykost-Köchin warm außerdem hab ich die selber gerne gegessen ;)

Feuchttücher hat mein Kleiner nicht vertragen, daher hatte ich immer diese trockenen Zellstoffdinger und eine Sprühflasche mit Wasser dabei, ging auch wunderbar.
Dafür hatten beide immer die teure Weleda-Popocreme, damit waren die nie wund.

Bei Kind 2 hatte ich mehr Geld zur Verfügung und dementsprechend auch mehr Sachen gekauft. Und den Babyjogger mit drei Rädern, der war 99 topaktuell, den gab es dann neu, als er sitzen konnte.
Den gibt's immer noch, der war aber auch krachteuer!

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