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Geschrieben von Moneypenny77* am 06.10.2006, 11:05 Uhr

@Elisabeth

"Ich persönlich halte ja jede Hundehaltung in der Stadt für Tierquälerei. Wenn ich das schon sehe: Ein Riesen-Rottweiler auf 60 qm, der arme Hund. Da reicht es auch nicht, drei Mal am Tag in der Park zu gehen, denn erstens darf er da nur auf 100 qm von der Leine und zweitens ist auch der Park nicht sehr groß und dafür voller Menschen (es sei denn, es regnet in Strömen *grins*). Außerdem kenne ich kaum jemanden, der wirklich drei Mal mit dem Hund rausgeht. Der wird halt zum Einkaufen mitgenommen und draußen beim Supermarkt angebunden, und dann sagt man, daß man mit ihm draußen war. Ach ja?"

Ganz Deiner Meinung. Wir wohnen hier auch an einem riesigen Park, der uns aber nichts bringen würden, da dank Landeshundeverordnung Leinenpflicht herrscht und ein Hund muß LAUFEN können, was ich ihm nicht bieten könnte, mit zwei Kindern.

Dank dieser, für mich albernen, Leinenpflicht, brauchen Hunde nun wirklich einen Garten, wenn sie in der Stadt leben müssen, um nicht drohen, verhaltensauffällig zu werden.

Aber auch ein Dackel will Fährten suchen können und braucht dazu Input und zwar DRAUSSEN.

Ich frage mich auch, wie so manche Züchter und Tierheime Hunde in Stadtwohnungen vermitteln können.

 
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