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Geschrieben von malwinchen am 14.05.2010, 18:41 Uhr

du wirst es kaum glauben, aber

ich beschreibe menschen eher anhand anderer attribute... verschiedene dinge übersehe ich fast... bspw. fehlende zähne, weil das gebiss nicht eingesetzt ist oder dicke brillengläser. letztens machten bei einem workshop zwei teilnehmer untereinander witze über die schriftgröße am flipchart, dass es ja nicht so winzig geschrieben sein könnte, wenn der andere es noch lesen könnte... ich habe diesen, neben mir sitzenden mann dann gefragt, was es damit auf sich hätte. der tippte dann an seine brille und sagte "minus elf!" - erst da habe ich "gesehen", dass der mann wahre aschenbecher als brillengläser trug!

solche geschichten gibt es im täglichen leben reichlich bei mir... den oben erwähnten mann hätte ich irgendwie nicht als träger einer starken brille beschrieben, sondern erst mit seinem namen begonnen, dann seine statur beschrieben, seine auffallend interessanten lippen, seine jungenhafte und schüchterne ausstrahlung verbunden mit einem klisschee-progammierer-deutsch in langsamster artikulation, etc... aber die brille und gar die hautfarbe... nee, eher ganz zum schluss.

ich stelle viel eher die vergleiche mit bekannten personen her, um einen menschen zu beschreiben... mein bruder bspw. war als 20-jähriger optisch eine mischung aus terence hill und sascha hehn - und? da weiß doch eigentlich auch jeder, wie er typmäßig aussah, oder?

 
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