@Berlin: Das Risiko ist absolut überschaubar...

... und GbR deshalb genau das Richtige.

Beide steigen mit einem mittleren vierstelligen Betrag ein. Wenn das Equipement da ist, benötigen sie ca. 250,- € Wareneinsatz und Standgebühren, um loszulegen.
Beide sind sich einig, daß sie damit nicht reich werden wollen (und können). Es soll ein Spaß sein. Und es besteht Einigkeit, daß das Projekt sofort beendet wird, wenn es eindeutig in die falsche Richtung geht. Zu deutsch, sie wollen kein totes Pferd in den Untergang reiten. Ggf. wird das Equipement wieder verkauft, und dann geht jeder mit einer blutigen Nase wieder heim.

Eine Versicherung werden sie wohl abschließen. Und eine GmbH... ich bin kein Fachmann, meine aber vor Euro-Zeiten mal gehört zu haben, daß seinerzeit eine Mindestfirmeneinlage von 50.000,- DM gefordert wurde. Soviel wollen die beiden gar nicht riskieren.

Ralph