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Geschrieben von 2auseinemholz am 07.03.2017, 8:56 Uhr

Schulthema

Hallo!

Nun mein Sohn ist in der 9. Kl. Gym auf einem naturwiss. Zweig. Da gehört natürlich lösungsorientiertes selbständiges Tüfteln und Knobeln zum Programm und es ist zwar ein geringer Teil der Note, aber immerhin.

Das äußert sich so, dass sie in Physik und Chemie in den beiden Hj jeweils so ein "Projekt" machen, bei dem ALLES fehlt: die theoretische Grundlagen überwiegend und die technischen/Methodischen schon ganz und gar. Es ist ihnen offen ALLES an Hilfsmitteln zu bemühen was ihnen so in den Kopf fährt, etwa die naturwiss. (offene) AG, der Lehrer im Speziellen, die Eltern, das Internet, andere Cracks (aus höheren Klassen, oder aus der Parallelklasse).
Grunderkenntnis ist dabei: was ich nicht selber im Kopf habe macht extrem viel Mühe und ich muss die richtigen Informanten haben! Und was lernt man draus: BITTE beschäftige Dich mit der Ka**e selbständig und warte nicht bis Dir was in den Schoß fällt! Das kostet 1. Überwindung des inneren Schweinehundes und 2. Von nichts kommt nichts!

Ich finde es prima, ich recherchiere auch für meinen Sohn, sofern er darum bittet (das machen alle Eltern), Lehrer sind hilfsbereit und kooperativ und holen individuell die FRAGENDEN dort ab wo sie stehen. Viele Kinder klagen und lassen derart Chancen mal zielorientiert, selbstbestimmt zu lernen verstreichen (auch mein Sohn!!!). Sehr wenige Kinder blühen dabei auf ....

So und jetzt würde mich interessieren in welchem Rahmen bei Euch so etwas stattfindet und wie viel Gewichtung es in der Note hat und was daran potentiell verwerflich wäre?

LG, 2.

 
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