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Geschrieben von vomGlückgefunden am 04.03.2017, 11:07 Uhr

Schul- Skilager

Ich frage mal hier, da Kind mich mit seiner Sorge diesbezüglich seit WOCHEN in den Wahnsinn treibt und einfach nicht abwarten kann, sondern durch dieses "Problem" total gestresst ist (liegt wahrscheinlich daran, dass das scheinbar in der Klasse immer und immer wieder thematisiert wird)

Nächstes Jahr steht das Schul- Skilager an; das wurde schon bekannt gegeben, 5 Tage.
Jedes Kind muss entweder Ski- oder Snowboardkurs belegen, und genau DA beginnt für mein Kind ein für ihn riesiges Problem:

Er fährt bereits seit Jahren super Ski und Snowboard, hatte neben den anfänglichen Stunden zum Erlernen auch zwischendurch mal Stunden für sehr Fortgeschrittene.

In seinem Jahrgang (kleine Schule, er kennt die Mitschüler all) ist kein weiteres Kind, das beides gut kann, die meisten können nur eines gut und machen dann eben den anderen Kurs im Skilager.

Nun plagt ihn die Sorge, was er denn dann im Skilager macht. Alleine fahren fällt aus (auch schon meinerseits würde ich das nicht erlauben). Er hat Angst, sich in einem Anfänger- oder Aufbaukurs langweilen zu müssen.
Da ist hier ganz großes Drama und auch mein Zureden, dass wir schon eine Lösung finden werden führt zu keinerlei Beruhigung.

Die Lehrerin ist gerade krank, sodass ich diese nicht erreiche.

Kann mir jemand von Euch aus Erfahrung sagen, wie in dieser Situation verfahren wird?

Danke und VG

 
23 Antworten:

Re: Schul- Skilager

Antwort von sara31 am 04.03.2017, 11:12 Uhr

Vielleicht wird er co-Trainer, kann bestimmte Techniken verführen. Mit zwei dreien die es schnell begreifen neben der anderen Gruppe alleine an der Technik pfeilen.

Ja, er soll sich keinen Kopf machen.

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Re: Schul- Skilager

Antwort von kanja am 04.03.2017, 12:46 Uhr

Ein skilager ist ja nicht nur dazu da, Ski- oder Snowboard fahren zu lernen, sondern auch, um die Klassengemeinschaft zu stärken.

Das heißt für mich auch, dass jemand, der ohnehin schon sehr gut fährt, eben mal etwas zurückstecken und z.B. den weniger guten helfen kann.
Wenn es dann eben mal ein bisschen langweilig ist - tja, das Leben ist kein Ponyhof.
Dafür sind die blutigen Anfänger vielleicht frustriert, wenn sie es nicht so hinbekommen wie dein Sohn. Ob die sich auch schon ein Jahr vorher darüber aufregen?

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Re: Schul- Skilager

Antwort von Anna3Mama am 04.03.2017, 14:45 Uhr

Ehrlich gesagt denke ich auch, dass das “Problem“ Deines Sohnes ein absolutes Luxusproblem ist. Wenn ihn das stresst, muss er an seiner Resilienz noch arbeiten.
Unsere kommen gerade frisch vom Skischullandheim zurück (6.Klasse).

Es waren Kinder dabei,
*die furchtbar Heimweh haben und noch nie zwei Nächte am Stück außer Haus übernachteten
* die im Leben noch nie auf einem Ski oder Snowboard standen und auch überhaupt keine Lust dazu hatten
* die in den Bergen Fieber bekamen oder aufgrund Verletzung heim mussten
... mein Sohn hat eine chronische Erkrankung, kann zwar eigentlich gut fahren, ist durch die gesundheitliche Situation aber eingeschränkt und konnte nur die ersten zwei Tage mit den Fortgeschrittenen mitfahren, unterstützte den Skilehrer an den letzten Tagen dann bei den Anfängern (glaubst Du, er hatte auch bereits viele Monate im Vorfeld ein sehr ungutes Gefühl...)

Trotzdem hats den meisten Spaß gemacht, unser Sohn hätte am liebsten verlängert :-)

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Re: Schul- Skilager

Antwort von lisi3 am 04.03.2017, 15:02 Uhr

Ich sehe es wie kanja.
Warum regt er sich ein Jahr vor dem Skilager schon auf? Er kann entweder bei den fortgeschritteren Schülern mitfahren und muss eben ein wenig zurückstecken, oder er kann vielleicht den Anfängern helfen. Wo ist das Problem? Skifahren sollte doch wohl sowieso Spass machen, auch wenn man dabei gerade mal nicht an seine Leistungsgrenze stößt. Fähigkeiten wie sich zurücknehmen, Toleranz üben, also Sozialverhalten, können dabei prima geübt werden .
Ansonsten gibt es vielleicht die Möglichkeit zu Hause zu bleiben und die Schule zu besuchen, während die anderen in Skifreizeit sind, falls er befürchtet, dass er sich zu sehr langweilt .

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Re: Schul- Skilager

Antwort von Andrea&Würmchen am 04.03.2017, 15:10 Uhr

Ich würde diesen Ball sehr flach halten und ihm sagen, dass er sich dann eben mal ein bisschen zurücknehmen muss. Du liebe Zeit! Mach ihm klar, dass DAS definitiv kein PROBLEM ist. Schon gar kein riesiges.

Gibt es keinen einzigen Mitschüler, der nur eins von beiden ((sehr) gut) kann und NICHT vorhat, das ANDERE zu im Skilager zu lernen, sondern auf gehobenem Niveau die eigene Sportart zu fahren? Kann ich mir nicht vorstellen... Meine Kinder fahren sehr gut Ski. Aber bevor sie riskieren würden, diese eine Woche von den Anfängen im Snowboardfahren frustriert zu sein, würden sie hundertprozentig das Skifahren für Fortgeschrittene wählen.

Außerdem: Gibt es pro Sportart nur EINEN Kurs (= Anfängerkurs)? Glaub ich auch nicht - und wenn doch, halte ich es für schlecht organisiert...

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meine Güte...........dann soll es halt den anderen helfen und einfach mal aushalten

Antwort von Charlie+Lola am 04.03.2017, 19:57 Uhr

bricht sich schon kein Zacken aus der Krone.

Immer diese Angst vor der Langeweile......

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Drama, Baby

Antwort von Tai am 04.03.2017, 20:24 Uhr

Eigentlich haben meine Vorrednerinnen schon alles auf den Punkt gebracht.

Wenn diese Sache jetzt bereits ein Jchr vorher ein riesiges Problem ist, sowohl für dein KInd als auch für dich (deshalb die Lehrerin aufscheuchen..), dann weiß ich nicht, wie euch wirkliche Probleme aus der Bahn hauen.

Wie einige schon geschrieben haben, dann steht für deinen Sohn eben nicht Ski oder Snowboard, sondern das Einordnen in die Klassengemeinschaft, das Helfen und Sich Zurücknehmen und das soziale Miteinander und der Spaß in den vielen Stunden fern der Piste im Vordergrund.

An der Schule meiner KInder gibt es übrigens immer in einer Klassenstufe für alle Parallelklassen zusammen eine Segelwoche. Natürlich sind da auch Kinder dabei, die schon gut segeln können. Trotzdem müssen auch sie gemeinsam mit Anfängern in einer kleinen Gruppe aufs Boot und geben dann eben Tipps oder unterstützen die Segellehrer.
Ich habe noch nie gehört, dass das irgendein Problem ist.....

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Re: Schul- Skilager

Antwort von mama.frosch am 04.03.2017, 20:49 Uhr

was willst du denn mit der lehrerin besprechen?

dein sohn kann halt gut ski- und snowboardfahren und dann eben ein bißchen unterfordert sein. ob er dabei trotzdem spaß hat oder nicht hat kann er ja selbst entscheiden. andere sind vielleicht im basketballverein, bei der dlrg, machen geräteturnen, sind zweisprachig aufgewachsen, sind in einem anderen bereich eben vorneweg. ist nun mal so, ich würde da mal die dramatik rausnehmen und nicht mehr weiter drauf eingehen; und was soll da gelöst werden?

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Also:

Antwort von vomGlückgefunden am 04.03.2017, 20:58 Uhr

Vorweg: ich scheuche niemanden auf und bin auch nicht motiviert, die Lehrerin ein Jahr vorher wegen so einer Lappalie zu kontaktieren!

Mein Kind ist besonders, wenn es um ihm unbekannte Situationen geht, und genau DAS ist das Ding. Er will einfach wissen, WIE es wird, damit er sich darauf einstellen kann.

In der Klasse ist der Skiausflug gerade großes Thema, da wird dies und das erzählt und irgendwie macht ihm das großen Stress - eben das unkalkulierbare, unbekannt; das ist bei seiner "Besonderheit" (ich nenne es mal so) immer schwierig, das wissen wir schon.

Und nur deshalb frage ich!

Weder er noch ich werden meckern oder jammern, wenn er anderen helfen soll oder sich über Langeweile aufregen.
Er hat da auch gar kein Problem mit und wird vermutlich auch gern helfen, weil ihm so etwas liegt.

Danke für eure Antworten.

VG

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Re: Also:

Antwort von vomGlückgefunden am 04.03.2017, 21:01 Uhr

Die Idee zu helfen hatte er schon von selbst.
Es hatten ihm aber einige Mitschüler berichtet, dass dies laut älteren Geschwistern nicht gehe, da die Skilehrer von extern kommen und das nicht erlaubt sei.

Ich denke aber auch, das wird schon gehen (müssen).

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Re: Schul- Skilager

Antwort von Anna3Mama am 04.03.2017, 21:26 Uhr

Ja dieses Problem haben auch andere Kinder (mein Sohn auch schon immer sehr extrem ....)
Wenn es Dich beruhigt: genau dafür ist es gut, dass die Kinder das Thema schon ein Jahr vorher wieder und wieder und wieder auf's Tablett bringen.
Früh genug fingen bei uns dann auch die Lehrer an, das Programm zu besprechen und zu planen, es wurde schon für den “Bunten Abend“ vorgeplant, Listen verteilt, wer was dafür mitbringt, wer bringt Chips? Wer Karten, wer den Fussball....alles zigfach durchgekaut...
Am Schluss war es nicht mehr wirklich “unbekannt“ zumindest teilweise wussten die Kids genau was kommt. Die meisten waren ganz heiss und konnten es kaum erwarten.
Und das hat den Sensibelchen sehr geholfen.
Wirst sehen, gerade dadurch, dass er sich schon mal keine Sorgen machen muss, dass er sich blamiert, wird er gern gehen.

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Re: Schul- Skilager

Antwort von IngeA am 04.03.2017, 21:43 Uhr

Dann erklärst du deinem Kind, dass diese absoluten Grundlagen die er dann wiederholen darf/ muss gutes Techniktraining sind und den Fahrstil verbessern.

Betreibt dein Sohn irgend einen anderen Sport im Verein? Da werden auch immer wieder Übungen zu den Grundlagen gemacht. Man kann in einem Sport nur dann richtig gut werden (und bleiben), wenn man auch die Grundlagen immer wieder übt und zur Perfektion verbessert.
Im Fußball wird auch nicht "nur" gespielt sondern Technik trainiert, in den meisten Kampfsportarten ist ein Großteil des Trainings reines Grundlagentraining.

Und das kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die Trainer, selbst wenn das Externe sind, die besseren nicht mit einbeziehen. Das schafft Ruhe in der Gruppe, keiner ist unterfordert, die die sich schwer tun bekommen Unterstützung und nicht zuletzt lernt man am allermeisten wenn man anderen die Technik zeigt und erklärt . Warum sollten die Trainer sich und den Schülern das Leben schwer machen?

Abgesehen davon: normalerweise wird nach Können "sortiert". Die besseren machen halt einen anderen Kurs als die Anfänger.

LG Inge

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Re: Also:

Antwort von kanja am 04.03.2017, 21:48 Uhr

So besonders finde ich das nicht. Es geht vielen so.

Stell dir mal vor, wie sich Kinder fühlen, die gar nicht Ski fahren können. Die vielleicht Angst davor haben.
Was ist dagegen etwas Langeweile? Vor der Langeweile fürchtet sich dein Sohn, schriebst du im AP.
Ich finde nicht, dass deinem Sohn da ein hartes, ungewisses Schicksal bevorsteht.

Du kannst dein Kind zwar auf eine kleine, feine Privatschule schicken, aber alles abnehmen kannst du ihm nicht.

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Re: Schul- Skilager

Antwort von somane am 05.03.2017, 7:18 Uhr

ich bin als Kind erst in einem Skigebiet aufgewachsen und sind danach in die Grossstadt gezogen. Von meinen neuen Kameraden konnte niemand Skifahren bzw. nur noch ein einziger Junge. Im Lager war es mir zwar langweilig auf der Piste, aber da musste ich durch. Ich habe es überlebt. Am letzten Tag gewann ich dann das Rennen und ich war die Heldin des Lagers. Alles gut.

Ich finde, dein Kind macht ein Fass auf und du unterstützt ihn dabei. Es ist noch lange hin und ich würde mich auf so eine Diskussion frühestens einen Monat vor dem Lager einlassen und ev. mit der Lehrerin telefonieren, um ihm zu zeigen, dass man seine Sorgen zwar ernst nimmt, er sich aber trotzdem der Mehrheit anpassen muss. Und wenn er dann tatsächlich noch immer so ein Fass aufmacht, dann bleibt er halt daheim, das würde ich ihm dann "androhen* und auch durchziehen. Die Kids heutzutage meine allen immer, die Welt drehe sich nur um sie, ich halte das für mehr als ungut.

LG

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Nachtrag

Antwort von somane am 05.03.2017, 7:24 Uhr

was mir auffällt, ist, dass Kids und Jugendliche heutzutage überhaupt nicht mehr mit Langeweile umgehen können, kein Wunder, sie wurden/werden ja bereits im ersten Lebensjahr fast nonstop entertained (Babyschwimmen, Krabbelgruppe, Pekib, Mukiturnen, Musikgaren, Frühförderung, Spielgruppe).

Meine Kids jammern auch ab und zu über Langeweile und wollen entertained werden od. vor einen Bildschirm sitzen. Lass ich sie zappeln, jammern sie ein Weile weiter, lassen sich dann aber etwas einfallen. Die meisten super kreativen Ideen entstehen aus Langeweile. Also, Langeweile zu haben ist kein wirkliches Problem. Da muss er halt durch, schaden wird's ihm nicht.

LG

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Re: Nachtrag

Antwort von Kasi2006 am 05.03.2017, 8:17 Uhr

Ich glaube, deinem Sohn geht es gar nicht um die Langeweile, sondern um die Ungewissheit. Ich kenne das. Meine Tochter ist ähnlich.

Hat er einen guten Freund in der Klasse?

Fährt die Klassenleherin oft mit in das Skilager? Ich würde sonst einfach mal einen erfahrenen Lehrer fragen, der jedes Jahr dabei ist. Klar, mir wäre das auch unangenehm, aber wenn es dem Kind hilft, sich wieder zu entspannen.

Will er überhaupt mit auf diese Klassenfahrt?

LG

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Re: Also:

Antwort von Andrea&Würmchen am 05.03.2017, 10:30 Uhr

Das hattest Du aber so nicht geschrieben. In dem Ausgangsposting steht "er hat Angst, sich in einem Anfänger- oder Aufbaukurs langweilen zu müssen". Und das ist definitiv übertrieben.
Übrigens: auch Skilehrer machen regelmäßig Fortbildungen mit stupidesten Anfängertechnikübungen - das macht vielleicht nicht immer Spaß, aber ich habe noch keinen gesehen, der sich gelangweilt hätte dabei... Bisschen Technikauffrischung schadet nicht

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Re: Schul- Skilager

Antwort von Carmar am 05.03.2017, 13:18 Uhr

Meine Tochter ist auch so eine, die alles vorher wissen muss.
Ist das weit weg von euch?
Könntet ihr dort im Vorfeld mal hinfahren?
Meine Tochter hatte mal so eine diffuse "Angst" vor einem Klassenausflugsort.
Ich habe angeboten, mir ihr vorher dort hinzufahren. Schlagartig war die Unruhe weg (ohne dass wir hingefahren sind).
Und die Klassenfahrt war kein Problem mehr.

Ich kann mir tatsächlich vorstellen, dass er nicht mithelfen darf (als Hilfstrainer). Wegen der Versicherung.
Vielleicht kann er Fotos von allen machen, ein Filmchen drehen und ein Trainingstagebuch schreiben?

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Ich glaube nicht, dass es langweilig wird, wenn doch, er wird´s überleben

Antwort von sojamama am 05.03.2017, 14:40 Uhr

Hier war auch erst Skiausflug.
Es wird geschaut, wer wie gut fahren kann, dann werden dementsprechend Gruppen gebildet.
Jedes Kind kommt eben in die Gruppe, die seinen Fähigkeiten entspricht. Kurse in dem Sinn gibt es nicht.
Es wird von den Lehrern gezeigt und betreut. Fast ein wenig schade, denn gerade Anfänger sollten es richtig lernen.... nicht nur vom Lehrer, sondern eben von einer Skischule.

Aber egal, für mal ein paar Tage Spaß haben, in der Gemeinschaft der Klasse was erleben ist das okay.

Dein Sohn wird sich nicht langweilen denke ich, er kann ja notfalls anderen Kindern ein paar Tipps geben oder Tricks zeigen. Ist doch auch schön für ihn.

melli

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Re: Ich glaube nicht, dass es langweilig wird, wenn doch, er wird´s überleben

Antwort von DK-Ursel am 05.03.2017, 16:53 Uhr

Hej!

In 1 Jahr - und jetzt schon Terror???
Wieso läßt Du Dich darauf ein?
Da hätten meine Töchter schon gewußt, wie oft sie mich damit nerven dürfen, und danach wäre das Thema vom Tisch.

Die haben sich übrigens jahrelang nicht nur, aber bes. und vorhersehbar im Deutschunterricht gelangweilt -- und leben immer noch.
In einer Gruppe geht es eben nicht immer nur nach de rNase und dem Können, den Wünschen und den Bedürfnissen eines einzelnen.
Und während die anderen dann skifahren lernen, lernt dein Sohn das .- und kann es im Leben sicher auch noch oft brauchen!
Zeit dafür wär´s!
Gruß Ursel, DK

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Ich gehe davon aus, das man aufgeteilt wird

Antwort von Caot am 06.03.2017, 9:38 Uhr

das ist hier in einigen Sportarten genau so.

Schulschwimmen, fällt mir da spontan ein oder der letzte Kletterausflug. Vorher musste jeder zeigen was er kann bzw. wurde beobachtet und schwupp ging man in die Gruppe A statt eben B oder C. Hier wird das immer aufgeteilt. Beim Skikurs muss man ja auch sagen, Anfänger oder Mittel oder Fortgeschritten und wird entsprechend gruppiert. ;)

Unabhängig davon ,wenn das nicht geht, was ich mir nicht vorstellen kann, muss man sich a) arrangieren oder b) nicht mitfahren.

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Re: Schul- Skilager

Antwort von 2auseinemholz am 06.03.2017, 12:05 Uhr

Hallo!

Unser Gym fährt schon seit 20 Jahren mit jeweils 3-8 (!!!) Parallelklassen gleichzeitig in die Skifreizeit.
Die Kinder werden auf ca. 6 Niveaus aufgeteilt: angefangen von "Skischuhbinden" bis zu "Renntechnik/ Freeride". Hierzu wird bei der Erstanmeldung (Erhebung) zur ersten Einstufung angegeben seit wann das Kind fährt Alter und wie regelmäßig (mit 2 J zum letzten Mal bis zu ab 2 J regelmäßig mindestens 3 Wochen jährlich).

Zu dem gibt es am ersten Tag ein Vorfahren und dann wird mehr oder weniger final aufgeteilt - es ist schon möglich noch aufzurücken / abzusteigen während der Woche, kommt auch auf die möglichen Verletzungen an ....

Bislang gab es immer 2 absolute Cracks-Truppen mit je 10 Kinder und einem Sportstudenten als Skilehrer, es gab dann immer noch ca. 5 Gruppen blutigste Anfänger und dazwischen gab es alles. Alleine sind die eigentlich nich geplant gefahren, es hat sich aber "ergeben", dass sie plötzlich auch mal alleine irgendwo waren und als versierte Fahrer auch nciht "verloren" gegangen sind. Im Laufe der Woche bildet sich dann auch so eine Lazarett-Gruppe.

Skikurs / Snowboardkurs heißt doch nicht automatisch, dass der nur für blutigste Anfänger vorgesehen ist .....

und wenn die Schule so klein ist, dann gibt es doch bestimmt "Gestaltungsmöglichkeiten" und es finden sich eben 5 Cracks zusammen, die eben nicht "das andere" fahren wollen.

LG, 2.

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Re: Schul- Skilager

Antwort von Antje04 am 07.03.2017, 9:01 Uhr

Ich glaube, die Angst vor Langeweile ist ein vorgeschobenes Luxusproblem. Dein Kind hat offensichtlich eher Angst vor dem Unbekannten (Herberge, Kurs, woanders schlafen). Das ist verständlich, aber da würde ich nicht nachgeben.

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