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Geschrieben von Tipsy01 am 07.04.2013, 21:51 Uhr

Orientierungsstufe

Hallo,
mein Sohn ist in der 5. Klasse auf dem Gymnasium.(mit Empfehlung)
Leider sieht er es nicht ein, etwas zu tun.Er lernt nur wenn ich ihn erinnere zu lernen.Sieht nicht ein das er jetzt was tun muss und glaubt das er das alles macht um mir einen Gefallen zu tun.Ständig wird diskutiert und gestritten.Das Resultat...ungeübte HÜ´s werden versiebt.Aber so richtig.Das Zwischenzeugnis war nicht berauschend.....in den meisten Fächern hatte er eine 4. Wenn ich nicht wüsste das er es besser könnte,würde mich das ja nicht so ärgern.
Aber er bringt eine 5 nach der anderen in Fächern für die er einfach nur lernen müsste.....
Mittlwerweile spielen wir mit dem Gedanken ihn von der Schule zu nehmen.Wobei das das Problem ja eig. nicht lösen würde.Denn lernen würde er auf einer anderen Schule auch nicht mehr.
Ich bin mit meinem Latein echt am Ende.Ich würde ihn wirklich gerne von der Schule nehmen. Das ständige dikutieren stresst alle. Und dann immer nur schlechten Noten(naja er schreibt auch andere Noten ab und zu).
Seh ich alles zu eng? Ist er womöglich überfordert?Er sagt nein...er würde es gar nicht so schwer finden...sollte ich ihm die Zeit in der Orientierungsstufe lassen...gar kein Stress mehr machen.Ihn auflaufen lassen.Ich weiss es nicht .......

 
7 Antworten:

Re: Orientierungsstufe

Antwort von Krötili am 07.04.2013, 21:54 Uhr

Wie war es denn in der 4.Klasse?

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Re: Orientierungsstufe

Antwort von Tipsy01 am 07.04.2013, 22:18 Uhr

In der 4. Klasse war er gut.Er hatte einen Notendurchschnitt von 1,7
Die Rechschreibung ist ein bischen schlecht....aber das war auch das Einzige ,was mir Sorgen gemacht hatte.Das er in allen Fächern so absackt......haben wir nicht erwartet.
In der GS musste er nicht wirklich viel lernen.
Außer für Diktate.....

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Re: Orientierungsstufe

Antwort von Krötili am 07.04.2013, 22:24 Uhr

http://www.rund-ums-baby.de/grundschule/Wird-so-unterschiedlich-bewertet_143108.htm

Ich glaube, das Problem gibt es öfter. Dass die Kinder in der Grundschule einfach zu gut bewertet werden und dann auf der weiterführenden Schule "abstürzen".

Ob es bei deinem Sohn auch so ist, weiß ich natürlich nicht.

lg

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Re: Orientierungsstufe

Antwort von Tipsy01 am 07.04.2013, 22:36 Uhr

hm....naja...zu gut bewertet glaube ich nicht.
Die Rechtschreibung ist ziemlich übel.Aber ansonsten ist er eig. ganz gut.Die Arbeiten die er vergeigt hat,hätte er ja auch besser schreiben können,wenn er es vorher gelesen/wiederholt hätte.Reli,Nawi oder Erdkunde sind -finde ich-Fächer für die man einfach nur lesen/wiederholen muss.Geschenkt :-)
Dazu kommt leider, dass er sehr fusselig arbeitet...d.h. er ließt eine Aufgabe an und legt dann gleich los.Und später kommt dann das große Ups.......

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Es hat schon einen Sinn, dass die Orientierungsstufe zwei Jahre dauert

Antwort von Trini am 08.04.2013, 7:26 Uhr

Lass Ihm die zeit.
Wenn er keine 5 auf dem Zeugnis hat, ist alles o.k.

Meine Söhne sind genauso.
Schulwechsel würde bei purem Nicht-Lernen tartsächlich nichts bringen.

Da hilft es tatsächlich eher, eine konsequente Hausaufgabenbegleitung einzuführen.
Nicht im Sinne von daneben setzten, aber zeigen und über die letzte Stunde sprechen und Vokabeln abfragen.

Trini

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Re: Es hat schon einen Sinn, dass die Orientierungsstufe zwei Jahre dauert

Antwort von Ebba am 08.04.2013, 8:01 Uhr

Schließe mich mal Trini an.
Dass den Kindern Zeit gegeben werden soll, sich in die neuen und notwendigen Lernformen am Gymn. einzufinden, dass ist doch gerade der Sinn der Erprobungsstufe.
Wenn es 5 hagelt und deinem Sohn das nicht vollkommen egal ist, dann wird er sich schon auf den Hosenboden setzen und zu lernen anfangen. Wenn er zwischenzeitlich bereits Grundlagen verpasst hat, dann helfen ihm einige Stunden Nachhilfe sicher auf die Sprünge. Was sagen denn die Lehrer?

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Re: Es hat schon einen Sinn, dass die Orientierungsstufe zwei Jahre dauert

Antwort von Tipsy01 am 08.04.2013, 9:09 Uhr

Man kann den Esel zur Tränke führen....aber trinken muss er selbst :-)
Fand ich ganz witzig.....das hat eine Lehrerin gesagt......Was heißen soll.....er bekommt jede Unterstützung......ich frage ihn ab,lerne mit ihm vor Mathearbeiten.....und würde mit ihm auch für Hüs üben´...aber da fängt die Diskusion schon an....wir haben erst eine geschrieben...wir schreiben keine morgen.....(dann waren es aber doch 2 Hü´s in 2,5 Wochen)
Er hat das Gefühl er müsse schon immer viel lernen ....obwohl das eig. nicht stimmt.Ich mag nicht mehr diskutieren.Jeden Tag das Geknatsche und Gejammer(ups ,jetzt jammer ich auch)
Ich hab den Lehrer um einen Termin gebeten....warten wir mal ab was er dazu sagt.
Klar ist die Orientierungsstufe ja da um das ganze auszutesten...aber ich hab ein bischen Sorge das sich alles so einfährt und der Bursche nachher überhaupt keine Lust mehr hat was zu machen.......und jetzt ist er erst 11....die Pupertät steht vor der Tür und der Stoff wird ja bestimmt auch nicht leichter...vielleicht ist auf einer anderen Schule der Druck nicht so groß und er kann das ganze ein bischen entspannter sehn(und ich auch)
Ich finde es kein Beinbruch mal eine schlechte Note zu schreiben....aber für ihn ist das ja auch nicht schön(obwohl er es ja in der Hand hätte zu ändern)

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