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Geschrieben von Alexxandra am 17.10.2013, 16:50 Uhr

nur noch Smartphone?

Hallo,
wir hatten am WE eine größere Familienfeier. Die meisten "Kinder" im Verwandtenkreis sind so um die12/13. Der Sohn meines Mannes ist mit 14 der Älteste.
Was mich total überrascht hat, war, dass die jungen Leute nur noch auf ihren Smartphones herumdrücken, sogar beim Warten aufs Mittagessen werden Nachrichten geschrieben etc. Die Jungs spielen mehr.
Klar, die Zeiten ändern sich und vielleicht wäre ich früher auch froh gewesen, bei Familienfeiern mal was anderes zu machen, aber irgendwie finde ich es befremdlich.
Meine Tochter ist erst 5, von daher kann ich nicht mitreden.
Ist das bei euch auch so? Würde mich wirklich interessieren.
Viele Grüße

 
12 Antworten:

Re: nur noch Smartphone?

Antwort von somane am 17.10.2013, 17:54 Uhr

Nein, bei uns ist es nicht so, denn meine Tochter hat noch kein Smartphone und ich wehre mich mit Händen und Füssen dagegen, dass sie jetzt mit 10.5 Jahren schon eines bekommt. Sie hat einen I pod touch, mit dem kann sie aber nur daheim ins Internet wegen W-Lan, unterwegs nicht. Und ja, sie "spielt" für meinen Geschmack zu viel damit, chattet mit Freunden usw. Wenns mir zu viel wird, zieh ich das Teil ganz einfach ein.

Aber guck dir doch mal die Erwachsenen an. Bei jeder Gelegenheit zücken auch sie das Smartphone. Beim Warten in der Kassenschlange, im Wartezimmer der Arztpraxis usw. Ich bin da nicht besser, leider, merke aber, dass mich die Dauerpräsenz im www müde macht. Früher hat man beim Warten auf den Bus halt mal geträumt, war in Gedanken versunken, heute zückt man das Handy und liest Nachrichten od. geht ins FB...... Man ist kaum mehr bei sich selber. Keine gute Entwicklung und für Kinder schon gar nicht. Ich lass das Handy aus gutem Grund bewusst öfters daheim liegen. Es hat schon grosses "Suchtpotential", wie ich finde. Man muss sich halt zusammen nehmen. Wir Erwachsenen können das kontrollieren, aber es muss einem erst mal bewusst werden, was ich längst nicht bei jedem Erwachsenen sehe und bei Kindern/Jugendlichen erst recht nicht. Deshalb schreite ich ein.

LG

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Re: nur noch Smartphone?

Antwort von Flirrengel am 17.10.2013, 19:26 Uhr

Meine Tochter hat ein Smartphone und es gehört zum guten Ton, es beim Essen, im Restaurant und bei Besuchen nicht in die Hand zu nehmen - meistens nimmt sie es zu solchen Anläßen gar nicht mit. Ich finde es wichtig, dass sie lernt, das man nicht immer verfügbar sein muß.

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Re: nur noch Smartphone?

Antwort von .Anna. am 17.10.2013, 22:45 Uhr

Hallo Alexxandra,

ja, wenn es nach meinen Kindern ginge (die 3 älteren sind 13, 14, 16 und haben ein Smartphone, die beiden jüngeren sind 11 und 7 und hätten gerne eins ;-), hingen sie ständig an den Dingern.

Es ist eine täglich wiederkehrende Aufgabe, den Kindern einerseits die angemessenen Gebrauchszeiten und andererseits völlig inakzeptable Zeiten klar zu machen.

Hier sind alle Essenszeiten tabu sowie Momente, in denen jemand mit einem spricht. Die Schule verbietet Handys ohnehin, so dass da auch nicht mehr viel Zeit bleibt...

Nachdem wir kürzlich auch eine Familienfeier hatten : Während der Bootsfahrt am Nachmittag kam keines meiner Kinder auf die Idee sein Handy zu benutzen; höchstens zum Fotografieren (brave Brut ;-).
Am Abend haben sie es erst zum dann auch von mir akzeptierten Zeitpunkt überhaupt versucht - als das Essen längst vorbei war, die Hochzeitstorte angeschnitten wurde. Das war für die Jugend wirklich nicht mehr so spannend. Wobei sie bis dahin schon so viel neuen Kontakt zur entfernten Verwandtschaftsjugend geknüpft hatten, dass die Handy nicht besonders interessant waren.

Insgesamt jedenfalls : Ich habe den "Kampf" nicht aufgegeben, werde es so bald auch nicht tun und setze ein gewisses Minimum an Benutzungsregeln durch.
Natürlich gibt es manche Kinder, die viel mehr dürfen. Das gab es früher ja auch, nur auf anderen Gebieten : Irgendjemand durfte immer länger draußen bleiben, mehr Eis essen, länger aufbleiben, musste weniger Gemüse essen... So wird es immer bleiben. Da muss jeder seinen Weg finden und dann auch beibehalten.

Gruß Anna

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Nachtrag

Antwort von .Anna. am 17.10.2013, 22:53 Uhr

Weil das jemand schrieb :
Natürlich muss man als Eltern Vorbild sein. Wenn wir als Familie unterwegs sind, schaue ich eigentlich nie auf mein Smartphone. Wenn ich es doch einmal mache (etwa 1 x im Monat), erkläre ich kurz, dass ich eine Nachricht von der Kollegin erwarte o.ä. Das dauert dann aber auch nicht lange.
Für irgendwelche Ausnahmefälle habe ich bei den Kindern natürlich auch Verständnis.
Völlig inakzeptabel ist aber das Herumgespiele oder z.B. das endlose Geschreibe auf What's App.

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Re: nur noch Smartphone?

Antwort von Loraley am 18.10.2013, 6:13 Uhr

Ja, das ist so.
Meine Tochter ist erst 10, hat mein altes Handy, da kann man außer ein bisschen daddeln nichts anderes machen und whatsapp hat das schon gar nicht.
Bei Familienfesten, an denen die Kinder meiner Schwester und Kousinen dabei sind (alle zwischen 14 und 17) wird ausschließlich gesmartphoned.
Ab einem gewissen Alter sind die Eltern nicht mehr das Vorbild, da kann man noch so wenig als Eltern auf sein smartphone schauen.......

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Re: nur noch Smartphone?

Antwort von sumse am 18.10.2013, 7:39 Uhr

Ja, das ist leider tatsächlich so. Allerdings ist dieses befremdliche Verhalten nicht auf junge Leute beschränkt. Ich kenne auch einige Erwachsene, bei denen das Smartphone ein Teil des Körpers geworden ist.
Meine Tochter wäre ebenfalls am liebsten ständig in ihren diversen whats App Gruppen etc. unterwegs. Es ist sehr anstrengen, gewisse handyfreie Zonen abzustecken, zumal mein Mann leider auch zur Sorte Daueruser gehört. Zumindest beim Essen und in aunterhaltungen müssen die Teile aus sein, darauf bestehe ich. Wenns gar zu viel wird, kassiere ich das Handy der Tochter ein, was mit großen Entzugsschmerzen einhergeht.

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Re: nur noch Smartphone?

Antwort von Christine70 am 18.10.2013, 7:44 Uhr

nein, bei meinem sohn in der klasse haben die kids meistens so billige notfallhandys, mit denen man nur telefonieren und sms schreiben kann.
mein sohn hat jetzt auch so eines bekommen mit einer prepaidkarte. wir hatten zwar alte handys zuhause, aber keines ohne internet. und internet brauchen sie in dem alter auf dem handy nicht. da bin ich strikt dagegen.

meine beiden großen bekamen ihr ersten internethandy erst mit 15 und 16.
und da auch nur mit prepaid. wenn das guthaben weg war, dann hatten sie pech. es gab nur bestimmte summen von uns zur verfügung gestellt, das klappte aber recht gut. 15 euro reichten da meistens 3 monate.

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Re: nur noch Smartphone?

Antwort von Verona am 18.10.2013, 8:34 Uhr

Ja meine Tochter hat mit 11 Jahren ein Handy das Internetfähig ist und wenn es auf Geburtstagen zu langweilig wird, spielt sie auch oder Whatsappt. Das ist für mich OK solange beim essen oder bei der gepflegten Konversation das Ding ausbleibt.

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Ist doch überall so - ich sage aber auch:

Antwort von Birgit67 am 18.10.2013, 8:52 Uhr

unsere Kids sind im Winter nicht so gefährdet wenn sie dunkle Kleidung tragen weil ihr Gesícht immer angescheint wird und von daher auffällt.

Schau doch in Busse oder Kneipen oder Kaffees - alle sitzen beieinander aber jeder hat Handy, Notebook Tablet oder sonst was vor der Nase - sprechen tut keiner mehr miteinander.

Finde ich schlimm - denn mein jüngerer mit 13 ist nicht so und findet deshalb auch nicht wirklich anschluss weil ihm die Hype um die Teile so gar nicht interessiert. Er hat ein einfaches Prepaid das SMS senden und telefonieren kann - er kann noch nicht mal ins Netz - vielleicht will er eines auf Weihnachten - mal sehen.

Gruß Birgit

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Nee, wenn du anfängst aufzuhören, ist es nicht mehr überall so!

Antwort von Joy1 am 18.10.2013, 10:29 Uhr

Hallo zusammen!

Das ist echt grausam! Alle sitzen zusammen und schweigen sich gesellig an – Kommunikation findet nur noch über digitale Medien statt. Bald werden wir das sprechen verlernen!

Wahrscheinlich bin ich hoffnungslos rückständig, aber ich empfehle meinen Kindern ein Buch mitzunehmen, wenn wir wohin gehen, wo langweilige Wartezeiten auf sie zukommen (das machen die sogar!).

Mein Sohn (12) hat ein Internetfähiges Handy. Er telefoniert mäßig damit, macht mal Fotos oder filmt und geht ab und an ins Internet (nur zuhause über WLAN, man(n) ist ja kostenbewusst). Das genügt, fertig.

Meine Tochter (9) bekommt erst ein Handy, wenn sie auf die weiterführende Schule außerhalb unseres Stadtteils geht. Denn für mich hat ein Handy in erster Linie den Zweck, dass man damit unterwegs erreichbar ist, bzw. telefonieren kann.

Dieses ganze Tohuwabohu drum herum, das bei so manchen bereits einen Großteil ihrer Lebenszeit raubt, mache ich nicht mit, ja finde ich geradezu erschreckend!
Wer kein Facebook hat, hat keine Freunde (wie verabrede ich mich nur mit jemand, der keinen Account hat?!?), wer nicht mit dem Daumen auf dem Handy ist, dem wurde die Zufuhr von lebenswichtigen Informationen gekappt – zu Hilfe!

Nein, danke! Ich habe nur beruflich ein Handy (mit Tasten, falls man noch weiß, was das ist), keinen Facebook Account, Whats App oder sonst so ein Zeug.

Einzig und alleine, dass ich privat ab und zu in Themenforen wie hier unterwegs bin, reicht mir schon aus. Ansonsten spreche ich lieber mit meinen Mitmenschen, die mir dann von Auge zu Auge gegen sind. Oder ich telefoniere. Schreibe sogar mal ganz vorsintflutlich einen Brief oder ne Karte (statt immer nur e- Mails).

Unser Wohnzimmerschrank ist voller Gesellschaftspiele und die werden auch genutzt. Computerspiele hat mein Sohn exakt 2, und meine Tochter 2 für den Nintendo. Der Zugriff darauf ist dezimiert.

Mir ist schon klar, dass man es den Kindern nicht ganz verbieten kann. Auch selbst muss man ein Stück weit mit der Zeit gehen, als „ewig Gestriger“ kommt man auch nicht wirklich gut klar.
Es ist aber die Frage wie viel und was man dafür in Kauf nimmt (z.B. Verlust von echten Freunden gegen virtuelle…) Und die derzeitige Entwicklung in der Gesellschaft nimmt erschreckende Formen an. Nicht nur bei Kindern.

Es ist nicht so, dass ich nicht die Vorteile sähe. Ich verdiene meine Brötchen mit der Tatsache, dass ohne IT in der Wirtschaft nichts mehr geht. Für ein Meeting muss ich nicht mehr hunderte Kilometer fahren (machen wir virtuell). Ob ich zuhause, im Urlaub am Strand oder in der Firma sitze, ist für meine Arbeit letztlich egal. Aber jedes Ding hat zwei Seiten und wenn die digitale Welt schon unseren beruflichen Alltag bestimmt, wieso lassen sich dann immer mehr Menschen auch noch ihre knappe Freizeit von diesem „elektronischen Leinen“ fesseln?

Nachdenkliche Grüße
Joy

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Ganz ehrlich, ich finde es bei den Erwachsenen viel schlimmer!!!

Antwort von Cinque Terre am 18.10.2013, 10:45 Uhr

Im Ernst jetzt!!!!

Mein Chefin zb (42) hat permanent hier Handy auf Arbeit beim wickel, ist ständig am SMS tippen.....

Auf Familienfeiern / Treffen mit Freunden (Freundeskreis von 25 - 45) ist ständig irgendeiner mit dem Handy zu Gange, es werden Fotos rumgezeigt oder tolle Videos gezeigt, die man per WhatsApp bekommen hat......dann bekommt ja ständig irgendjemand eine ganz wichtige Mitteilung.....

Ich hab mich schon dran gewöhnt, dass jemand tippt, wenn ich mit ihm rede (bei meiner Tochter dulde ich das nicht)

Meine Tochter hat ein Smartphone, kann aber WhatsApp nur zu Hause via WLan nutzen.

Ich selber habe auch eine Smartphon, Internet ist deaktiviert, ich kann nur zu Hause (W-Lan) ins Netz, aber das gefällt mir nicht. Ich habe kein WhatApp, und komme mit meinen 50 Frei-SMS locker über den Monat....

Wenn ich hier mal die Teenies mit dem Handy rum spielen sehen (meist geht es um Musik, Fotos, aber eben auch WhatsApp), sehe ich das als Spielerei an - hätten wir in dem Alter uns nicht auch über so ein "Spielzeug" (Telefonzelle,Walkman, Fotoapparat mit Sofortbildfunktion, Videokamera, Telespiel, Post verschicken ohne Porto ,Kommunikations-Gerät alles in einem kleinen tragbaren Gerät)gefreut?


Aber wenn ich die Erwachsen sehen, die eigentlich Vorbild sein sollen für ihre Kinder und sich dann ewig lange diese Schlumpf - Parodien (gibts in gefühlten 100 Varianten) via WhatsApp verschicken .....DAS finde ich befremdlich ...

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Meine Erfahrung: Es ist eine Phase

Antwort von Strudelteigteilchen am 18.10.2013, 10:54 Uhr

KindGroß (17) ist zunehmend genervt von der Erwartungshaltung der FreundInnen, daß jede Message innerhalb von zwei Minuten zu beantworten ist. Sie hat sich seit ein paar Wochen angewöhnt, das Smartphone auch mal stumm zu schalten und wegzulegen. Am Anfang riefen ein paar Freundinnen dann auf dem Festnetz an und fragten, was denn los sei, aber inzwischen ist das akzeptiert - und findet Nachahmer.

Wobei ich eine langweilige Familienfeier jetzt nicht den richtigen Rahmen fände, sowas zu erwarten. Wir hatten auch kürzlich einen Familienevent, und auch da gab es Zeiten, wo die versammelte Jugend hinter ihren Elektronik-Geräten verschwand. Solange sie das Ding beim Essen auch beiseite legen können, erwarte ich nicht, daß sie beim Warten auf das Essen mit Tante Erika gepflegte Konversation über deren Magengeschwür machen. Wir nehmen solche elektronischen Bespaßungsgeräte zu solchen Veranstaltungen auch durchaus gezielt mit, weil die Kinder dann wenigstens am Platz bleiben und nicht auf dumme Gedanken kommen.

KindKlein (12) hat gar kein Smartphone, nur ein Billig-Handy, und bekommt dann mein Smartphone oder mein Tablet "geliehen".

Ich glaube, das ist wie mit vielen (nicht allen) Dingen: Man lernt den gesunden Umgang am besten, indem man auch mal über die Stränge schlägt. Und das tut man mMn lieber mit 12 beim Familienevent, wo Muddi danebensitzt, als mit 20 im Auto auf dem Fahrersitz.

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