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Geschrieben von und am 21.04.2014, 13:00 Uhr

Moment mal - Kollegialität vs Freundschaft

Im Ausgangsposting ging es um den Mangel an nachmittäglichen Verabredungen bzw. darum, dass Verabredungen nur mit Nicht-Klassenkameraden stattfinden. Heißt also, das Kind hat ja Freunde, nur eben nicht in ihrer jetzigen Schule/Klasse.

Dass man als Dr. Stjerne vom Institut Stjernewissenschaft in der Kaffeepause nicht allein dastehen möchte, ist klar - weil es unprofessionell ist und es sich auf solchen Tagungen einfach nicht "schickt", sich autistisch mit seiner Kaffeetasse vom Rest der Gesellschaft zu isolieren.
Das ist aber grade auch der Sinn und Zweck von Schule (und später Studium), zu lernen, wie man im sozialen Zusammenhang korrekt verhält und sich kompatibel einklinkt..

Der Vergleich Schule/Beruf hinkt nicht:
Im Beruf muss ich mit niemandem befreundet sein, muss mich aber dennoch auf professionelle Weise kollegial mit den anderen Mitarbeitern arrangieren.
Auch in der Schule muss man mit niemandem befreundet sein, aber dennoch lernen, freundlich, fair und teamfähig mit allen anderen Kindern zu interagieren.

Und bei dem betreffenden Kind scheint das ja auch gut zu klappen, da es sich offenbar nicht beschwert. Solange in der Freizeit ein guter Ausgleich da ist, würde ich mir keine Sorgen machen. Falls doch, kann eine simple kurze Nachfrage bei der Klassenlehrerin sicher Abhilfe schaffen.

 
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