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Geschrieben von 2auseinemholz am 03.03.2017, 11:54 Uhr

Mobben - wann beginnt es...

Na ja, wer Mobbing aus eigener Erfahrung nicht kennt sieht auch den Unterschied nicht soooo ...."Konflikt zwischen Zweien oder einigen Wenigen wird ständig als mobben betitelt." wenn der Zusatz "die gleich stark sind und Krach miteinander haben. Mobbing bezeichnet den wiederholten und systematischen Missbrauch einer sozialen Machtposition" fehlt.
Der Zusatz ist nämlich sehr wichtig.
Bei gleichstarken Kontrahenten und bei nicht systematischem (also tatsächlich situativ, spontan, impulsiv) und nicht wiederholten Vorgehen (also manchmal eine Woche lang, dann wieder ein halbes Jahr Pause ....) ist das eben nicht Mobbing sondern fällt unter tatsächlichem "Kleinkrieg" / Antipathie oder nennen wir es mal Konflikt.

Um System, Regelmäßigkeit und Ausnutzung von Machtposition und Überlegenheit nachzuweisen, solltet ihr/der Gemobbte das protokollieren was passiert ....

Aus der Ferne und aus 2 Zeilen Text und 2 Sachverhalte würde ich weder von Nicht-Mobbing noch von Mobbing reden wollen ....

Und wenn Kind a gehänselt wird weil es kein Sport kann - kann es ein einmaliges Ereignis gewesen sein, und beim nächsten mal teilt Kind a auch Prädikate zu den Mathe-Kenntnissen anderer aus, aber wenn es täglich mehrmals, über Wochen so geht und Kind a kann gar nichts austeilen kann, weil es nur lächerlich wirkt, dann ist es Mobbing!

Ansprechpartner ist in erster Linie immer der KL, sofern er eindeutig am Mobbing nciht beteiligt ist !

 
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