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Geschrieben von HaJa am 27.04.2014, 12:54 Uhr

Kind sträubt sich gegen Konfirmation

Hallo!

In einigen Monaten laufen hier die Anmeldungen für die zukünftigen Konfirmanden. Lasst ihr eure Kinder selber entscheiden, ob sie sich konfirmieren lassen wollen oder nicht?
Meine Tochter ist total dagegen. Beim Konfi-Unterricht wären nur Kinder die sie aus der Grundschule kennt. Alle Klassenkameraden wohnen in anderen Ortschaften. Ihre Einstellung zur Kirche ist fast ablehnend. Sie ist kein bisschen gläubig und weigert sich - egal zu welchem Anlass- in die Kirche zu gehen. Taufe und unsere kirchliche Trauung sind uns sehr wichtig. Ich denke in vielen Situationen ist es wichtig an etwas zu glauben auch wenn man es im Alltag nicht lebt.

Ihr Bruder ist in 2 Jahren dann soweit und ich denke spätestens dann, wenn er eine Feier nur für sich bekommt oder es auf Konfirmandenfreizeit geht , wird sie sich mächtig ärgern und es bereuen.

Einerseits will ich sie nicht zwingen, andererseits weiß ich nicht, ob sie solche Entscheidungen selber treffen kann/sollte.

Das Problem ist auch, dass sich alle Kinder die Vorkonfirmandenzeit schlecht reden. Zusätzlicher Unterricht und dann noch in die Kirche gehen... - in ihren Augen total ätzend. Dabei wird der Unterricht hier locker und dem Alter entsprechend gestaltet. Aber ich denke es ist auch geschichtlich wichtig und ausserdem bekäme sie vielleicht mehr Anschuß zu Kindern aus unserem Ort.

Ich bin so hin und her gerissen.

Danke für eure Meinungen




LG
Mucki

 
31 Antworten:

Es ist Sinn der Sache, dass Jugendliche das selber entscheiden!

Antwort von und am 27.04.2014, 13:27 Uhr

Die Konfirmation bei den Protestanten sowie die Firmung bei den Katholiken leiten sich beide vom lateinischen Wort (con-)firmare = (be-)stärken ab. Soll heißen, der Heranwachsende bestärkt mit seiner EIGENEN Entscheidung zur Konfirmation/Firmung die Entscheidung seiner Eltern, ihn als Säugling taufen lassen zu haben. Oder aber er bestärkt sie eben nicht, indem er die Konfirmation nicht mitmacht.
Nicht umsonst findet die Konfirmation/Firmung normalerweise mit dem 14. Lebensjahr statt, wenn der/die Jugendliche per Gesetz religionsmündig ist und somit selber entscheiden kann und sollte, ob und welche Religion er ausüben will.


" andererseits weiß ich nicht, ob sie solche Entscheidungen selber treffen kann/sollte. "

Doch, das SOLLTEN Jugendliche selber entscheiden. Genau so ist das mit der Konfirmation nämlich gedacht.

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Re: Kind sträubt sich gegen Konfirmation

Antwort von Kerstin B. am 27.04.2014, 13:37 Uhr

Hallo,

muss sie denn dieses Jahr unbedingt hin? Bei uns heißt es ab der 5. Klasse. Meine Tochter hatte letztes Jahr Firmung und da waren auch viele Kinder, die ein oder zwei Jahrgangsstufen drüber waren als sie.

LG

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Re: Kind sträubt sich gegen Konfirmation - lange Antwort

Antwort von Häckse am 27.04.2014, 13:59 Uhr

Meine Kinder dürfen/werden selbst entscheiden, ob sie sich konfirmieren lassen möchten oder nicht. Genau darum geht es meiner Meinung nach bei der Konfirmation: durch die Taufe haben die Eltern über die Zugehörigkeit des Kindes zur Kirche entschieden, durch die Konfirmation im Alter von 14 Jahren (mit 14 ist man in Deutschland religionsmündig) bekräftigt das Kind, dass die damalige Entscheidung nun auch von seinem eigenen Willen getragen wird. Wozu soll eine "Zwangskonfirmation" denn gut sein??

Ich verstehe aber durchaus, dass dir viel daran gelegen ist, dass Deine Tochter dabei ist. Wenn man selber an etwas glaubt, möchte man natürlich gern, dass die Kinder das teilen. Wenn dann noch ein paar praktische Gründe dafür sprechen, ist man vielleicht geneigt, für das Kind eine Entscheidung treffen zu wollen. Es widerspricht aber eigentlich dem Sinn der Veranstaltung.

Ich finde es wichtig, weshalb sie Kirche ablehnt. Wenn sie der Konfirmation vor allem ablehnend gegenübersteht, weil sie keine Lust auf zusätzlichen Unterricht hat, bei dem dann noch nicht einmal ihre Klassenkameraden dabei sind, würde ich schon versuchen, mütterlichen Einfluss geltend zu machen. Du schreibst aber, sie sei kein bisschen gläubig. Wenn diese Haltung durchdacht und ihre Überzeugung ist, hat für mich ein Drängen überhaupt keinen Sinn.

Und ob Konfirmandenunterricht, den sie ablehnt, wirklich eine gute Möglichkeit ist, mehr Anschluss an die Jugendlichen aus dem Ort zu bekommen? Da gibt es vielleicht bessere Möglichkeiten.

Allerdings bin ich nach Deinem Posting nicht sicher, ob ihre Haltung schon eine Überzeugung widerspiegelt. Ihre strikte Weigerung, zu irgendeinem Anlass eine Kirche aufzusuchen, finde ich merkwürdig. Es mag für Kinder streckenweise mal langweilig sein, aber den Eltern zuliebe (oder für die liebe Tante, die heiratet, oder den Freund, der Konfirmation feiert) kann man auch mal ein bis zwei Stunden Langeweile aushalten. Ich war selber bei etlichen religiösen Veranstaltungen, die nicht in "meiner" Kirche stattfanden: Hochzeiten, Taufen, Trauerfeiern, Kommunionen. Auch bei Eheschließungen von Partnern verschiedener Religionszugehörigkeit mit sehr eigenem Ablauf. Das macht man doch für Menschen, die einem nahe stehen. Da gehen auch meine Kinder mit, wenn sie eingeladen sind, auch wenn sie nicht an das glauben, was da gepredigt wird. Woher also diese extreme Ablehnung bei Deiner Tochter?? Steckt da vielleicht noch etwas anderes hinter als nur nicht-gläubig-sein?

Vor allem, wenn Du meinst, sie würde ihre Entscheidung später bereuen, hat sie vielleicht noch nicht die Reife, allein zu entscheiden. Lange Rede kurzer Sinn: ich würde mich mal ausgiebig mit ihr über Glaube und Religion unterhalten, ihr meine eigenen Überzeugungen darlegen und wie ich sie erlangt habe. Sie hat ja noch ein paar Monate Zeit, das auf sich wirken zu lassen.

Zu viel Druck würde ich aber nicht ausüben, die Entscheidung ist auf jeden Fall korrigierbar. Die Konfirmation ist nach oben nicht altersgebunden, ich habe schon häufiger Konfirmationen von Erwachsenen erlebt. Das ist dann natürlich vom Ablauf nicht mehr dasselbe.

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Re: Entscheidungsfreiheit ja, aber

Antwort von bleibcoolMama am 27.04.2014, 14:10 Uhr

Hallo,

ich bin der Meinung, dass die Teilnahme am Konfirmandenunterricht erst die Grundlage schafft, dass ein Kind/Jugendlicher eine Entscheidung treffen kann, ob er konfirmiert werden möchte oder nicht.

Daher gibt es bei uns keine Wahlfreiheit bezüglich des Unterrichts. Wenn er dann immer noch dagegen ist, muss er sich nicht konfirmieren lassen.

Liebe Grüße,
bcMama

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Re: Entscheidungsfreiheit ja, aber

Antwort von bikermouse66 am 27.04.2014, 14:38 Uhr

Wir hatten vor 2 Jahren auch das Thema: "Ich will da nicht hingehen! Unterricht in der Woche und dann noch Sonntags in der Kirche, ne, das ist Sch.....!"
Ich habe dann entschieden, dass Lukas sich erst ein Bild machen soll über das Geschehen. Wenn er etwas nicht kennt, kann er es nicht beurteilen. Also musste er hingehen um dann nach einiger Zeit zu entscheiden wie es weitergehen soll.
Siehe da, so Sch.... war es gar nicht Er hat neue Kinder kennengelernt und alte Bekannte wiedergetroffen. Der Pfarrer ist gar nicht so übel, die Konfigruppe macht Spiele und nicht nur trockene Bibelstunde.

Ergebnis: am 11.Mai wird mein Sohn zur Konfirmation gehen

Es gibt aber auch ein paar Kinder, die irgendwann abgebrochen haben.

Mein Sohn hat gesagt, es war gut, dass er die Chance hatte bzw. ich darauf bestanden habe, dass er sich die Sache erst anschauen konnte um sich ein Bild zu machen und dann zu entscheiden.

In 2 Jahre fängt Alexander mit dem Konfiunterricht an. Für ihn ist klar, dass er gehen möchte, da er auch gerne eine große Familienfeier machen möchte.

LG
Anke

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Re: Du kannst...

Antwort von Bonnie am 27.04.2014, 14:42 Uhr

Hallo,

Du darfst Deine Tochter natürlich nicht zwingen, wenn sie nicht will. Du kannst aber versuchen, ihr zu erklären, warum Kirche heute wichtig ist. Zum Beispiel, weil Konsum allein nicht trägt im Leben, denn er ist oberflächlich und letztlich sinnleer, das heißt, es ist kein Lebensglück, keine Zufriedenheit darin zu finden. Sag ihr vielleicht, es kann im Leben nicht allein darum gehen, wer das bessere Smartphone, den besseren Job, das dickere Auto, das größere Haus hat, weil es sich nicht nach dem Besitz richtet, wie wertvoll jemand wirklich ist, was er für einen Charakter, eine Persönlichkeit hat.

Du kannst auch erzähten, dass sich die Kirche sozial engagiert und Menschen hilft, an die sonst keiner denkt. Du kannst auch offen sagen, dass in jedem Leben auch schwierige Zeiten kommen, man irgendwo scheitert, krank werden kann oder jemanden verliert - alles Dinge, auf die die Leistungs- und Konsumgesellschaft keine Antwort hat und wofür sie keine Hilfe bietet. Dass es solche Antworten eher in der Religion zu finden gibt.

Ich würd' mich also mal mit ihr hinsetzen. Wenn Ihr in den letzten Jahren zu wenig über das Thema Religion gesprochen habt, dann ist das Ganze jetzt das Signal, dass es Zeit wird, mal über seinen Schatten zu springen und Farbe zu bekennen. Sprich vielleicht auch darüber, warum Dir der Glaube persönlich wichtig ist, und warum Du möchtest, dass sie die Verbindung dazu auch behält. All so etwas. Trau' Dich mal!

Klar wird Deine Tochter auch dann nicht begeistert rufen: "Also, wenn das so ist, dann muss ich zur Konfirmation!" Aber ihr offenbar ziemlich leeres Bild von Religion, unter der sie sich wenig vorstellen kann, bekommt dann Inhalt - und das bewirkt schon etwas. Letztlich verlockt es manche Teens auch, dass es zur Konfirmation (o. Firmung) Geld, Geschenke und eine fette Feier gibt. Das sollte zwar nicht den Ausschlag geben, aber es ist ein Anfang, um die Abwehr aufzuweichen. Wenn dann der Konfi-Unterricht gut ist, werden tiefere und bessere Gründe hoffentlich gleich mitvermittelt.

LG

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Re: Kind sträubt sich gegen Konfirmation

Antwort von kravallie am 27.04.2014, 15:01 Uhr

meine tochter hat sich gegen die firmung entschieden, nachdem ich ihr sagte, es ginge rein um ihre überzeugung, es gibt kein geld, keine geschenke, keine feier.
ich würde es immer den kindern überlassen, alles andere macht doch nicht wirklich sinn.

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Re: Nicht zwingen

Antwort von Vanessa1704 am 27.04.2014, 15:03 Uhr

Ich würde sie nicht überreden oder zwingen. Sie ist alt genug das zu entscheiden.Das ist auch erwachsenden werden, nicht die Wege seiner Eltern zu gehen.Sie geht ihren Weg.

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Meine Kinder dürfen das ganz selber entscheiden!

Antwort von leaelk am 27.04.2014, 15:09 Uhr

Wegen mir müßten meine Kinder nicht gehen, aber sie möchten gerne und dann ist es so

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Re: Kind sträubt sich gegen Konfirmation

Antwort von Reni+Lena am 27.04.2014, 15:44 Uhr

meine mag auch nicht...soll mir recht sein. ich hab mit dem Ganzen sowieso nichts (mehr) am Hut.
ich hab sie selber entscheiden lassen ob zu Kommunion will (ja, wollte sie) und natürlich lasse ich sie jetzt bei der Firmung auch selbst entscheiden.
Sie hat seit der Kommunion keinen Fuß mehr in eine Kirche gesetzt und seit 2 Jahren bezeichnet sie sich selbst als Atheist...
Warum soll ich sie zur Firmung drängen..was soll das für einen Sinn haben??????

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wir haben es jeweils den Kindenr überlassen

Antwort von Birgit67 am 27.04.2014, 16:14 Uhr

da es bei uns sehr streng ist - der Unterricht über 1 Jahr geht und 40 Pflichtbesuche in der Kirche gewünscht werden. Dazu kommen noch ein Gemeindepraktikum und anderes - wenn sie nicht will dann lass es - muss ja nicht sein - 99% machen es sowieso nur wegen dem Geld.

Gruß Birgit

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Re: Wir hatten vor kurzem Konfirmation

Antwort von schnuffel35 am 27.04.2014, 18:47 Uhr

Doch er wollte schon, natürlich auch wegen dem Fest und der Geschenke.
Ging auch gern hin, dann wollte er nicht mit zur Rüstzeit (drei Tage) da sagte ich dann schon: du willst Konfirmieren also zieh es durch oder ich sag alles ab. Als er dann zurück kam war er so froh das er dabei war.
Jetzt hilft er sogar demnächst bei den "neuen" Konfirmanden sie zu betreuen.
Hat auch in der Kirche ein Gebet gesprochen.
Hätte er von anfang an nicht gewollt hätte er nicht müssen. Er hatte sich selbst dazu entschieden.

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Re: Kind sträubt sich gegen Konfirmation

Antwort von Oktaevlein am 27.04.2014, 19:29 Uhr

Hallo,

hab jetzt die anderen Antworten nicht gelesen, aber ich würde die Entscheidung zunächst mal akzeptieren. Wie alt ist deine Tochter? Ab 14 Jahren gilt Religionsmündigkeit, dann darf das Kind sowieso nicht gegen seinen Willen zu etwas "gezwungen" oder überredet werden.

Vielleicht zeigt sie ja dann in 2 Jahren Interesse, wenn der Bruder konfirmiert wird.

Ganz ehrlich, wenn sie nichts glaubt und alles "ätzend" findet, ergibt es überhaupt keinen Sinn, dass sie sich konfirmieren lässt.

LG

PS: Ob euch die Taufe und die kirchliche Trauung wichtig sind, ist EURE Sache. Deine Tochter wird sich bestimmt nicht eher kirchlich trauen lassen, nur weil sie sich jetzt gegen ihren Willen konfirmieren lässt. Ich denke, eher im Gegenteil.

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Lass sie damit in Ruhe

Antwort von Jule9B am 27.04.2014, 19:42 Uhr

Ich wurde gezwungen, obwohl ich nicht wollte, mir war das ganze kirchliche Brimbamborium schon immer suspekt. Ich hatte keinen Bock auf den Unterricht, ich hatte keinen Nerv auf die sonntäglich erzwungenen Gottesdienste. Ich habe schon damals dem Ganzen nichts abgewinnen können und musste doch diesen Unsinn mitmachen. Es hat meine Abneigung nur weiter genährt und ich bin inzwischen aus der Kirche ausgetreten. Ich finde Kirche nur lächerlich.

Wenn du es für dich wichtig findest, ist das deine Sache, aber man zwingt heutzutage seinen eigenen Glauben nicht mehr anderen auf - nichtmal den eigenen Kindern.
Sie hat ja noch Zeit und nimmt sicherlich in der Schule am Religionsunterricht teil? Dort bekomtm sie ja auch einen Einblick. Sollte es ihr später doch noch wichtig erscheinen, kann sie es ja noch nachholen.
J.

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Re: Kind sträubt sich gegen Konfirmation

Antwort von trisha0570 am 27.04.2014, 20:46 Uhr

Du kannst deine Tochter vielleicht noch zwingen sich konfirmieren zu lassen - aber du kannst sie nicht zwingen an Gott zu glauben! Und da sie das nicht tut, macht es in meinen Augen überhaupt keinen Sinn, sie zur Konfirmation zu drängen.
Ich bin nicht gläubig und kein Konfi-Unterricht oder Gottesdienst konnte mich vom Gegenteil überzeugen. Entweder man glaubt daran oder eben nicht!
Von daher: akzeptiere ihre Entscheidung!
Wenn sie es in zwei Jahren bereut, kann sie sich immer noch mit ihrem Bruder zusammen konfirmieren lassen.

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Re: Kind sträubt sich gegen Konfirmation

Antwort von Fredda am 27.04.2014, 21:48 Uhr

Das sollte sie und nur sie entscheiden. Ich wäre ganz froh, wenn meine sich dagegen entscheiden würden, der Große geht nun, also werden die beiden anderen wohl nachziehen, seufz.

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@Fredda

Antwort von leaelk am 28.04.2014, 5:43 Uhr

Genauso ging es mir auch, aber meine Große wird dieses Jahr konfirmiert und der Bruder nächstes Jahr und die Jüngste will dann auch.....
Nun gut, dann ist es so.
Sie hatten die Wahl und haben sich so entschieden.

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hier gabs klare Regeln

Antwort von Ellert am 28.04.2014, 7:52 Uhr

Für oder Wider kann man nur entscheiden wenn man weiss wovon man redet.
Konfirmation muss keines unserer Kinder machen
Konfirmationsunterricht aber schon
am Ende können sie dann frei wählen ob oder ob nicht
denn es soll ja aus dem glauben heraus geschhen udn nicht weil alle es machen.

Meine haben alle gemacht
und das ohne Aussicht auf geschenke da ausser Oma und Opa und uns keiner kam, wir weder Tanten noch Onkels haben ud auch dei falschen Paten damals gesucht haben.

dagmar

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Laß sie selber entscheiden

Antwort von krummenau am 28.04.2014, 9:17 Uhr

Es ist schon schlimm genug, daß Menschen üblicherweise in einem Alter, in dem sie sich nicht dagegen wehren können, nämlich als Babies, getauft werden. Das kann man nicht mehr ungeschehen machen. Aber wenigstens im bei der Konfirmation üblichen Alter sollte man seinem heranwachsenden, jugendlichen Kind dann wirklich die Wahl überlassen, wie es in Glaubensdingen steht, ob es sich also in diesem genannten Beispiel konfirmieren lassen will oder nicht. So, wie Du Deine Tochter beschreibst, ist sie weder gläubig noch der Kirche verbunden, eher sogar in einer Antihaltung - sie zur Konfirmation zu schicken, wenn sie gar nicht will, fände ich sehr sehr schlimm.

Eine Kommunion / Konfirmation / Firmung ...sollte man übrigens nicht davon abhängig machen, daß man dann eine Feier für sich bekommt oder auf die gemeinsame Freizeit geht (von den vielen schönen Bestechungs-Geschenken mal ganz abgesehen). Leider scheinen das viele v.a. deswegen zu tun und nicht, weil sie ach so gläubig und / oder kirchentreu wären. Deine Tochter ist ehrlich, laß Ihr diese Ehrlichkeit.

Der jüngere Bruder soll dann ebenfalls selber für sich entscheiden, wenn er altersmäßig dran ist. Bist Du Dir sicher, daß er sich konfirmieren lassen wird, oder ist das auch mehr Dein Wunschdenken als Mutter?

Unsere Jungs (9 und fast 12), sind - in einer urkatholischen Gegend - bislang ungetauft. Wenn sie wollen, können sie jederzeit gerne irgendeiner Glaubensrichtung beitreten, vorausgesetzt, ich muß dazu nirgendwo beitreten. Bislang wollen sie nicht, auch gut.

Ich bin evangelisch getauft (das wollte ich selber so im Alter von 7 Jahren), mein älterer Bruder hat sich noch konfirmieren lassen, ich habe mich damals, als ich drangewesen wäre, bewußt dagegen entschieden, übrigens zum großen Entsetzen meiner Oma. Der von ihhr ausgehende Druck war sehr unschön.

Ich vermute, Eure Tochter würde Druck von Euch auch als sehr unangenehm empfinden.

LG von Silke

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an Bonnie

Antwort von krummenau am 28.04.2014, 9:33 Uhr

"Letztlich verlockt es manche Teens auch, dass es zur Konfirmation (o. Firmung) Geld, Geschenke und eine fette Feier gibt. Das sollte zwar nicht den Ausschlag geben, aber es ist ein Anfang, um die Abwehr aufzuweichen."

Das lockt auch schon und v.a. zur Kommunion, wenn die Kinder so 8 oder 9 sind.

Wir sind hier in einer katholischen Gegend, Kommunion gehört dazu und ich kenne nur zwei Familien, die letztlich den Kindern die freie Wahl gelassen haben. Das eine Kind hat gesagt, ich gehe nicht zur Kommunion, weil ich nicht an Gott glaube. Das andere Kind hat gesagt, Gott weiß sowieso, daß ich an ihn glaube, dazu bedarf es keiner Kommunion.

Beide Elternpaare haben nachgefragt, "Willst Du denn wirklich auf die tolle Feier und die vielen Geschenke verzichten?" Beide Kinder wollten, Hut ab vor dieser Ehrlichkeit und Unbestechlichkeit. Denn genau das ist es in meinem Augen, Bestechung mit ener riesig aufgezogenen Feier und fetten Geschenken, Geld....

Du zeigst in Deinem Posting zunächst auf, daß Kirche und Glaube einen Gegenpol zum Konsumdenken darstellt und fügst dann an, daß Geld, Geschenke und Feier ein probates Mittel seien, um die anfängliche Abwehr bei den Jugendlichen aufzuweichen. Kirche soll mit Mitteln locken, die sie - angeblich - ablehnt.

Der Zweck (die Jugendlichen in der Herde zu halten) schein-heiligt offenbar die Mitte (Versprechen von großer Feier, Geld und Geschenken). Leider die traurige Realität, die ich bei den Kommunionen um mich herum ständig erlebe.

LG von Silke

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Re: Kind sträubt sich gegen Konfirmation

Antwort von schmitt am 28.04.2014, 10:21 Uhr

hallo,

meine große (15 jahre) hat sich trotzdem sie als kind (bis ca. 12 jahre) viel in der gemeinde war, gegen die konfirmation entschieden. sie glaubt halt nicht an gott und damit ist die sache durch.

der mittlere (14 jahre) wird jetzt konfirmiert. sie meint zwar, wegen der kohle (soviel ist es bei uns nicht), aber da liegt sie falsch. er hat sich schon lange gedanken über "gott und die welt" gemacht. und es paßt einfach zu ihm.

was der kleine mal macht, werden wir sehen.

mein mann findet konfirmation überflüssig und hat mit kirche und gott so gar nichts am hut.

tschau

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Re: Kind sträubt sich gegen Konfirmation

Antwort von stjerne am 28.04.2014, 11:32 Uhr

Ich kann Dich gut verstehen. Ich arbeite bei der Kirche und mir würde es auch sehr wehtun, wenn meine Kinder sich nicht konfirmieren ließen.
Ich passe schon immer auf, dass für sie "Kirche" nicht zu einem Synonym für "Mama" wird, damit ein Abnabelungsprozess später nicht auf dem Rücken der Kirche ausgetragen wird.

Wie die meisten finde ich auch, dass Deine Tochter das aber selbst entscheiden muss, daher ist die Konfirmation ja erst mit 14, damit die Kinder wissen, was sie tun.
Wenn sie überhgaupt nicht gläubig ist, dann hat das ja wenig Sinn, sie dahin zu schicken.

Es wird wohl Zeit, für ein erwachsenes Gespräch über Kirche und Religion. Sie sollte ihre Position deutlich machen, und die sollte dann schon etwas mehr hergeben als "die anderen finden Kirche doof". Ihr solltet Eure Position deutlich machen. Sie muss Euren Glauben nicht teilen, aber ich finde es selbstverständlich, dass man den Glauben anderer respektiert.

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Bonnie, mit dem letzten Absatz führst du...

Antwort von MM am 28.04.2014, 12:29 Uhr

... den Rest deines Postings (das ich sonst ganz gut finde) doch ad absudum!!
Was soll das?

Ich meine, sich hinsetzen und über den evt. "Nutzen" von christlichem Glauben und Kirche reden ist eine ganz gute Idee, das Ergebnis muss ja nicht feststehen, aber es kann Denkanstösse und eine interessante Diskussion geben, Aber dann am Ende DOCH mit Konsumargumenten zu kommen, macht das Ganze doch zunichte und unglaubwürdig! Irgendwie verstehe ich dich da nicht, sorry...

Ich wolltedamals vor fast 30 Jahren übrigens bewusst NICHT wegen der Geschenke zur Konfirmation (diese waren bei uns auch sehr bescheiden, Geld gabs auch praktisch nicht/kaum, alles war in einem recht kleinen Rahmen, aber schön!). Fand das total blöd und oberflächlich von den anderen und hab gesagt "Also wenn schon, dann richtig und wegen des Inhalts, nicht wegen der Geschenke, sonst kann ichs auch bleiben lassen!" ... und war dann auch wirklich recht "suchend" unterwegs. Wollte halt diesen "Inhalt" finden, verstehen worum es wirklich geht... Das gelang mir zwar letzendlich nicht so wirklich,war teilweise auch ziemlich enttäuscht vom Pfarrer usw. (und habe viel später den Zugang von einer ganz anderen Seite wiedergefunden) - aber an dieses Gefühl "richtig oder gar nicht" kann ich mich noch gut erinnern. Von manchen wurde ich dafür ausgelacht, auf der KOnferfreizeit war das ziemlich blöd, aber letztendlich finde ich so eine Erfahrung nicht unwichtig!

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Re: Kind sträubt sich gegen Konfirmation

Antwort von Jayjay am 28.04.2014, 12:40 Uhr

Ja, wir haben unser Kind entscheiden lassen. Zumindest zum Teil.
Bei uns war es so, dass der Unterricht gesplittet wurde: einmal 4. Klasse, einmal 8. Klasse. In der 4. Klasse habe ich darauf bestanden, dass unser nicht getauftes Kind mitmacht, damit es sich hinterher nicht ärgert, weil es doch will und ein Jahr fehlt...
Zur 8. Klasse hin, durfte es selbst entscheiden - und hat sich dagegen entschieden. Mit Kirche hat sie nichts am Hut.
Es stört sie nicht, dass bald ihre Freundinnen alle konfirmiert werden (viele machen es auch des Geldes wegen). Dass sie bei der Konfirmandenfreizeit nicht dabei war, hat sie auch nicht gestört..

Ein mir bekanntes Mädchen (inzwischen 16) hatte sich auch dagegen entschieden. Auch wenn die Familie auf die Taufe viel Wert gelegt hatte, durfte sie sich das selber aussuchen.

VG
Jayjay

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Re: Kind sträubt sich gegen Konfirmation

Antwort von Emmi67 am 28.04.2014, 13:09 Uhr

Meine Kinder wollten gern, da war es natürlich leicht, ihnen die Entscheidung zu überlassen. Aber hätten sie sich gesträubt, hätten wir es gelassen. Unser Pfarrer würde auch kein Kind konfirmieren, dass sich dagegen ausspricht- im Konfirmandenunterricht wurde darüber gesprochen und alle sollten sich noch mal dafür oder dagegen entscheiden.

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Schmitt: Ursprünglich WAR Konfirmation auch wirklich "überflüssig"... ;-)

Antwort von MM am 28.04.2014, 17:29 Uhr

... ebenso wie Erstkommunion - denn die ursprünglichen Christen, heute die orthodoxen, hatten/haben nichts dergleichen! Zum Mysterium der Hl.Kommunion ist/war man ab der Taufe "zugelassen" (die zugleich auch mit der Myronsalbung verbunden war/ist). Erst im Verlauf der späteren Entwicklung in den weiteren Jahrhunderten haben die Papsttreuen die Erstkommunion und Firmung als "Institutionen" eingeführt - und die Protestanten dann noch später die Konfirmation, weil nach all dem, was sie über Bord geworfen hatten, dann doch "irgendwas fehlte",.. ;-)

Das nur mal als Gedanke - dass man auch ohne Konfirmation/Kommunion/Firmung ein guter Christ sein kann - und womöglich sogar näher am "Original"... ;-)!

Weil hier einige schreiben, als müsse man hin, wenn man an Gott glaubt.

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an stjerne

Antwort von krummenau am 29.04.2014, 10:12 Uhr

"Sie muss Euren Glauben nicht teilen, aber ich finde es selbstverständlich, dass man den Glauben anderer respektiert."

Ich glaube, das ist ein sehr wichtiger Satz. Man kann von der Tochter erwarten, daß sie den Glauben der Eltern respektiert, ihnen diesen zugesteht. Man muß aber meiner Meinung nach ebenso von den Eltern erwarten können, da sie den anderen Glauben oder in diesem Fall eben Unglauben eines Jugendlichen akzeptieren und daher die Teilnahme an der Konfirmation freistellen.

Das ist keine Entscheidung fürs Leben und nichts, was nicht noch geändert werden könnte. Wenn die Tochter später vielleicht doch nochmal gläubig wird, wird ihr die Rückkehr zur Kirche nicht verwehrt. Aber wenn sie jetzt zwangsweise zur Konfirmation geschickt wird, ist das einfach nur verlogen und trägt sicher nicht zu einem guten Vertrauensverhältnis zwischen heranwachsender Tochter und Eltern bei.

LG von Silke

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Re: Laß sie selber entscheiden

Antwort von MamaMalZwei am 29.04.2014, 10:16 Uhr

Hallo, was ist das denn für ein Argument, es ist schlimm genug dass Babys sich nicht gegen die Taufe wehren konnten: "Hilfe Mama, das Taufwasser geht nicht mehr ab!" Ja klar, das ist da jetzt permanent dran und klebt an mir wie Kaugummi...
Natürlich sollten sich Jugendliche frei entscheiden können, ob sie sich konfirmieren lassen. Aber das können sie nur, wenn sie eben wissen, was im Unterricht abläuft. Probieren geht über studieren...
Meine Kinder haben sich beide konfirmieren lassen, Katy überlegte, ob sie bei den Jugendlichen mitmacht, die abschnittsweise den Unterricht leiten. Das ging dann aber nachher nicht, weil sie zu viel für die Schule tun musste.
Den besten Unterricht, fand sie, machte aber sowieso der Pastor. Wir haben hier einen, der die Jugendlichen mobilisieren kann, einen Jugendkeller eingerichtet hat, der genau die Sprache der Jugendlichen trifft.
Als Gegengewicht gibt es hier sonst nur die Katholiken, die eine ähnlich gute Jugendarbeit machen.
Wer in ein (städtisches) Jugendzentrum will, muss in einen anderen Stadtteil radeln, das machen die wenigsten.
Dadurch, dass der Pastor so viele Jugendliche um sich schart, ist auch der Unterricht ganz anders.
Lass Deine Tochter einfach mal gucken, was bei Euch so läuft, wenn sie weiß, wie der Hase läuft, kann sie immer noch nein sagen. LG

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Danke für eure Antworten

Antwort von HaJa am 29.04.2014, 21:10 Uhr

Es ist ja noch ein wenig Zeit. Wir werden uns kurz vorher noch einmal unterhalten und dann ihr die Entscheidung überlassen. Vielleicht ändert sie ja noch ihre Meinung, wenn das Thema bei ihren Freundinnen konkreter wird und wenn nicht, dann ist es halt so.

Allen einen schönen Abend und danke für eure ehrlichen Meinungen.

LG
Mucki

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Danke für eure Antworten

Antwort von HaJa am 29.04.2014, 21:10 Uhr

Es ist ja noch ein wenig Zeit. Wir werden uns kurz vorher noch einmal unterhalten und dann ihr die Entscheidung überlassen. Vielleicht ändert sie ja noch ihre Meinung, wenn das Thema bei ihren Freundinnen konkreter wird und wenn nicht, dann ist es halt so.

Allen einen schönen Abend und danke für eure ehrlichen Meinungen.

LG
Mucki

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Re: Kind sträubt sich gegen Konfirmation

Antwort von Geisterfinger am 12.05.2014, 12:48 Uhr

Der Sinn der Konfirmation ist doch eigentlich, dass sich die Kinder / jungen Erwachsenen zu Gott bekennen. Wenn du dies nicht entleeren und zu einem Ritual machen willst, darfst du dein Kind nicht zur Konfirmation zwingen. Man muss das erst nehmen. Was ich persönlcih sehr schade finde, ist, dass die Anmeldung zum Konfirmandenunterricht gleichgesetzt wird mit der Entscheidung zur konfimration. Richtig wäre doch: nicht die Katze im Sack kaufen sondern am Unterricht teilnehmne, kritisch mitdenken und diskutieren und sich dann entscheiden. Vielleicht kriegst du dein kind dazu, musst dann aber die Entscheidung gegen eine Konfirmation auch azeptieren.

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