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Geschrieben von RR am 31.12.2013, 13:54 Uhr

kann sich aber schnell doch noch ändern!

Hallo
mein Sohn (10) hatte im Kiga auch meist Jogginghosen an, einfach weil es "bequem" war u. er selbst mal schnell zur Toilette konnte ohne mit Gürtel/Reißverschluss hantieren zu müssen. Ab der 1. Klasse bereitete das aber keine Probleme mehr u. in der Schule trug er ganz normale Hosen. Anfangs zog er die Jogginghose noch nm an (auch mal um auf der Straße damit rumzulaufen - ist hier aber nicht soooooo unüblich). Als diese verwachsen waren, trug er die ausrangierten ehem. guten Hosen für nm, das ist bis heute so geblieben, Hosen mit Flicken o. verlängerte (ich verlängere allerdings so dass mans nicht sieht). Jogginghosen hat er jetzt 2 die zieht er aber recht selten an...... nur wenn wirklich nix anderes mehr für nm im Schrank ist....

Ich würde mir da nicht ZUUUU viele Gedanken machen, ob er später mal "anpassungsfähig" ist was Kleidung betrifft. Bis dahin ändert sich noch sooooo viel. Ansonsten finde ich es gut, wenn Jugendliche nicht jeder neuen Mode "hinterherrennen" nur um dazuzugehören. Und das nicht nur bei Kleidung sondern auch bei anderen Dingen (Handy, Spielkonsole etc......). Und genau das ist ja das Problem der AP. Ich würde sie in Jogginghosen gehen lassen. Blamiert sie sich eben - sie hat sich ja selbst dafür entschieden u. hätte andere anziehen können. Ich denke einfach, es ist die Pubertät, man möchte die Eltern provozieren. Geht aber nur wenn die sich lassen

viele Grüße

 
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