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Geschrieben von Caot am 13.01.2015, 11:47 Uhr

Ich würde es auch nicht dramatisieren

Nun, schlecht sind solche Erfahrungen natürlich immer, aber es scheint mir hier auch (vielleicht irre ich) das diese negativen Erfahrungen gleich etwas dramatisiert werden. Ich denke, gerade wenn man es mit sensiblen Kindern zu tun hat, als Erwachsener wenigstens etwas mehr Robustheit an den Tag legt. Ich glaube dass fehlt hier etwas.

Es sind schon schlimme Erfahrungen, jedoch fast schon "normal" und es sollte möglich sein, diese normal zu verarbeiten.

Wenn euch das nicht möglich ist, würde ich über eine Therapie nachdenken. Jedoch allgemein, weil das Kind scheinbar nur schlecht Dinge adäquat verarbeiten kann, die eben durchaus auch mal erschütternd sein können (das wird noch ganz oft im Leben passieren).
Keiner muss abgestumpft durch die Gegend laufen aber es muss möglich sein, das der Alltag weiter geht ohne ständig sich mit negativen Dingen zu beschäftigen/belasten. Nur so können wir "überleben" und uns neues positiven Dingen zuwenden, egal was passiert ist.

Positiv denken!

 
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