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Geschrieben von Ebba am 23.10.2012, 14:12 Uhr

Ich hab mit 23 meine ersten

Ich habe meine ersten PC-Erfahrungen etwa 1984 gemacht. Mein damaliger Freund heutiger GöGa hatte einen Atari. Ich habe alber ausschl. darauf gespielt. Danach gabs dann bei ihm irgendwann einen Apple und dabei sind wir bis heute geblieben. 1991 habe ich meine Examensarbeit auf einen Apple-Laptop geschrieben. Ein riesiger Vorteil ggü Examensarbeit Nr.1, die ich 1989 noch mit der Hand geschrieben und anschließend habe abtippen lassen. Etwa zur gleichen Zeit kam auch das erste Modem ins Haus. Ich glaube, es war Anfang der 90iger, als ich zum ersten Mal in Newsgroups mitgeschrieben habe.
Wir sind also User der ersten Stunde. ohne seine Computerkenntnisse wäre mein Mann sicher nicht so erfolgreich in seinem Beruf und meine Computerkenntnisse waren noch 2001 mitentscheidend für die Einstellung in meinem jetzigen Job.

Uns haben also unsere frühen PC-Erfahrungen schon vor einigen Jahren bei der Job-Suche, dem Erfolg im Beruf geholfen.

Von einem jungen Menschen wird aber nicht erst mit 30 J. erwartet mit den vielfältigen Möglichkeiten die Computer und Internet bieten umgehen zu können, bereits zum Grundschulstoff gehört es, erste Inhalte zu googlen und E-Mail-Adr, an zulegen. Auf der weiterführenden Schule, zumindest hier auf dem Gymn. wird vorausgesetzt, dass man sich im www. Wissen beschaffen kann, sich aneignet PowerPoint - Präsentationen zu erstellen, auf schuldinterne Netzwerke zuzugreifen und Inhalte einzustellen usw.

Gerade die Wissensbeschaffung, die Eingabe der "richtigen" Suchworte aber ist etwas, dass man nur mit Übung lernen kann. Manchmal machen wir hier kleine "Wettrennen", wer als erstes per google Infos zu einem Thema beschaffen kann. Die örtliche Tageszeitung bietet alljährlich einen Wettbewerb für Schülergruppen an, der zum Ziel hat innerhalb möglichst kurzer Zeit Informationen zu verschiedenen Themen im Internet zu besorgen.


Ebenso wichtig wird es zukunftig sein, sich aud sozialen Plattformen sicher zu bewegen. Viele Firmen haben inzwischen FB-Accounts, erwarten teilweise, dass sich ihre MA dort engagieren oder über FB mit anderen vernetzen. Blöd, wenn man dann die Spielregeln nicht kennt.

Es ließe sich sicher noch viel zu dem Thema schreiben :-).

Aber, ich möchte jetzt nur noch auf deine Verschwörungstheorie eingehen.
Natürlich wollen Computerhersteller genau so ihre Ware verkaufen wie Buchverlage, Fernseherhersteller u.a. Das ist legitim. Für absurd halte ich allerdings deine Behauptung, man wolle damit "anfixen" wen anfixen und wozu?

Wie auch immer, es geht schlicht um die Fähigkeit moderne Medien nutzen zu können, die Vorteile, die sie bieten zu erkennen und auszunutzen. Du wirst das Rad nicht zurück drehen.

Schön finde ich da das Statement:
"Wir müssen unsere Kinder auf ihre Zukunft und nicht auf unsere Vergangenheit vorbereiten."

Und was ist mit dir? Du benutzt den Computer ja offensichtlich auch nicht nur beruflich, weil du musst. Hast du deswegen irgendwelche Probleme?

 
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