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Geschrieben von kal-el am 22.05.2013, 12:19 Uhr

hier auch so....

wir hatten nach der 4. meiner tochter einen richtigen isolationsschock, da sie und ein mädchen auf eine andere schule sind als die anderen.
wir waren auch viel mit den eltern der freunde unterwegs, echt befreundet auch, da man sich ja seit krabbelgruppentagen kannte.
aber:
nach der 4. fühlten sich die eltern nicht mehr für die kinder zuständig, machen ihr eigenes ding mit ihren "früheren" oder "anderen" freunden und die kids
verabreden sich in der schule und der nachmittag ist gelaufen.
da kommt keiner auf die idee, sich noch um die randläufer (wie uns damals oder nun dein sohn) zu kümmern.


wobei ich mich schon immer gefragt habe, warum wir für leute, mit denen wir wenigstens 6 (oft 10!!!) jahre wenigstens 3 nachmittage die woche durch verschiedene kids-aktivitäten UND zusätzliches verabreden der erwachsenen zum grillen etc.. nicht auch freunde waren..... man kannte sogar die urgroßeltern....
??

in dem jahr nach der 4. meiner tochter hat mein sohn auch noch die klasse gewechselt, auch dann das selbe....
seine alten freunde waren weg und mit ihnen auhc deren eltern, mit denen wir sogar im urlaub zusammen waren....

wir standen das jahr damals ziemlich isolier da. ich habe dann hier vor ort wieder neue bekannte über unser 3. kind gefunden, die kinder in ihrer schule bzw. über hobbies.
aber die alten kontakte waren weg für immer, bei den kids und bei uns.
aus den augen, aus dem sinn, auch wenn es weh tut und wir echt auch versucht haben, das aktiv anzugehen.

chris

 
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