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Geschrieben von mozipan am 06.11.2012, 8:15 Uhr

Gebe Golfer Recht!!! ---Das kommt wirklich aufs Bundesland an.

Ich finde das fair, weil ja nach den Geschwisterkindern immer noch genug Plätze frei sind, die nach anderen Voraussetzungen verteilt werden. Soooo viele Geschwisterkinder gibt dann auch wieder nicht. Im Jahrgang meiner Großen betraf bei 200 angemeldeten Schülern gerade mal 18 Kinder der Geschwisterbonus. 180 Kinder wurden aufgenommen, also gerade mal 10 % Geschwisterkinder.

Wäre es so wie du schreibst, würde ich dir und golfer auch Recht geben, aber so ist es hier zumindest nicht und ich finde es hier durchaus fair.

Hier bei uns in RLP spielen die Noten und empfehlungen sowieso bei der Aufnahme auf einem staatlichen Gymnasium KEINE Rolle. Bei privaten Schulen ist das selbstverständlich anders.

Hier kann es an einem staatlichen Gym passieren, man wird genommen, weil man eine bestimmte Sprachwahl getroffen hat und ein anderes Kind wird abgewiesen, obwohl es viel bessere Noten hat. Ein Kind mit Hauptschulempfehlung, dass Ganztagschule gewählt hat wird genommen (alle die Ganztag wählen werden genommen, weil das andere Gym keinen Ganztag anbietet) und ein Kind mit sechs 1ern auf dem Abschlusszeugnis der Grundschule wurde abgelehnt, weil es Regelschule gewählt hatte und auch die Sprachwahl nicht passte. Dieses Kind fiel dann bei der Vergabe raus, geht jetzt auf das andere Gym. und ist super glücklich dort. Diesen Fall hatten wir genau so vor 2 Jahren. "Fairerweise" waren sowohl das Kind mit Hauptschulempfehlung als auch die 1er-Kandidatin beide Einzelkinder.

Ich finde die Wahl wie sie bei uns getroffen wird nicht unfair, keinem gegenüber.

 
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