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Geschrieben von magistra am 27.04.2016, 17:02 Uhr

Der Grundgedanke ist eigentlich pädagogisch, nur das Losen ist Mist

Ich mache es tatsächlich regelmäßig so, dass ich einen Test noch einmal schreibe (auch Gymnasium, sogar Bayern :-)). Die Regelung ist so, dass alle, die Note 3 und schlechter haben, mitschreiben müssen, und dass es den anderen freigestellt ist. Bei mir zählen allerdings beide Noten, nicht irgendein Durchschnitt. Mein Ziel ist ja schließlich, dass es die Schülerinnen und Schüler können. Wenn ich nur einen Test schreibe, und dieser nicht gut ausfällt, dann können es die, die schlecht waren, ja noch nicht. Wenn ich dann den Stoff noch einmal erkläre und wiederhole, fällt der nächste Test garantiert besser aus. Ganz selten schreibe ich auch einen Test dreimal.
Das Losverfahren halte ich hier allerdings für sehr unglücklich. Ich verstehe es auch nicht, da ja die "Guten" bestraft werden...
Was ich manchmal mache, ist, dass ich eine Einzelarbeit, die im Unterricht stattfindet, per Losverfahren benote. Das ist dann aber vorher angekündigt. Aus 33 Schülerinnen und Schülern lose ich dann ca. 10 aus, die ich korrigiere.

 
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