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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von MamaundMini86 am 29.10.2013, 20:30 Uhr

klammerndes Stillkind

Hallo ihr Lieben,

ist etwas OT, aber hat auch mit dem Stillen zu tun!

Mein Sohn ist jetzt 18 Monate alt und stillt noch oft und gern.
Dadurch ist er natürlich sehr auf mich fixiert. Mich stört das nicht, er kommt überall mit hin. Aber er bleibt auch mal bei Papa. Da wir keine Großeltern in der Nähe haben und auch sonst nur ein paar Tanten, haben wir von der Seite keine Hilfe. Auch einen Babysitter hatten wir noch nie. (Hätte mich damit auch nicht wohlgefühlt!)

Gestern wollte ich schnell zum A*di, um ein paar Sonderangebote zu kaufen. Damit es schneller geht, sollte mein Sohn beim Papa bleiben. Als er gesehen hat, das ich ohne ihn gehen will, hat er angefangen zu schreien und sich an mich geklammert. Mein Mann meinte, dann fahren wir eben mit und warten im Auto! War ja auch kein Problem! Heute musste ich zum Zahnarzt und er ist zu Hause mit Papa geblieben (1,5h). Es ist mal so und mal so.

Als ich vorhin mit meiner Mutter telefonierte, meinte sie, der Kleine muss sich doch mal dran gewöhnen, dass du nicht da bist. Er muss ja auch nächstes Jahr in die Kita! Der Papa kann ihn doch auch beruhigen. Du hast auch immer mal geweint, wenn ich dich in den Kindergarten gebracht habe! usw.
Aber ich bringe es nicht übers Herz ihn so leiden zu lassen! Nur im absoluten Notfall würde ich das machen!
Wenn er 2 ist, klappt das bestimmt auch mit der Kita.
Er zahnt auch ganz stark, da hängt er sowieso an mir!

Wie macht ihr das denn mit euren Kleinen? Sind die auch so fixiert auf euch?
Ich hab echt ein schlechtes Gewissen, dass mein Kleiner total verwöhnt wird!

 
7 Antworten:

Re: klammerndes Stillkind

Antwort von angi159 am 29.10.2013, 21:14 Uhr

Ich kann zwar das Ganze nicht aus der mütterlichen Sicht beurteilen (mein Kind ist erst ein halbes Jahr), sondern nur aus der Sicht eines Erziehers, aber ich finde das Verhalten total normal. Jedes Kind ist anders, einige brauchen Mama eben noch sehr, andere sind da schon etwas selbstsicherer.

Ich finde es schade, wenn man von "verwöhnt" spricht, wenn man seinem Kind größtmögliche Zuneigung schenkt.

Ich würde sagen, mach weiterhin so, wie es sich richtig für dich anfühlt. Wenn du dich sicher fühlst, tut es dein Kind auch und irgendwann kann es sich auch ohne Mama mal sicher fühlen. Ansonsten könnt ihr ja auch gemeinsam was mit anderen Kindern oder auch Erwachsenen machen, um ihn an andere zu gewöhnen. Gibts vielleicht einen Müttertreff oder eine Spielgruppe in der Nähe?

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Re: klammerndes Stillkind

Antwort von sileick am 29.10.2013, 21:22 Uhr

Hallo,

wie Du das so schreibst, erinnere ich mich daran, dass es bei uns "damals" auch so war. Meine Tochter ist 24 Monate alt, und es gab immer wieder Zeiten, in denen nur Mama ging. Dazwischen ging sie in die Welt, als könne sie nichts und niemand erschüttern. Wollte sogar auf dem Spielplatz schon mit einer Kindergartengruppe losziehen, weil sie da auch hinwollte. Aber um die Zeit, von der Du schreibst, war es teilweise sogar so, dass Papa sie nicht mal anziehen durfte.

Ich habe das als Phase gesehen und bin darauf eingegangen. Wenn ich wirklich mal wegmusste (ohne sie), hab ich ihr schon am Tag vorher davon erzählt und genau beschrieben, was passiert (z.B. Sie geht dann mit Papa zum Spielplatz oder einkaufen) und wann ich zurückkomme (z.B. Wenn du mit Papa wieder nach Hause kommst, bin ich schon da.). Am selben Tag hab ich das noch mal gemacht. Das hat sie dann gut verstanden, war vorbereitet und brauchte keine Angst zu haben.

Heute geht sie mit einer Nanny (klappte gleich beim ersten Mal super!) allein los, auch mit anderen Leuten, die sie schon kennt. Ich muss es ihr nur erklären. Lieber hätte sie immer, dass ich mitkomme, aber wenn das dann eben nicht geht, ist sie auch so zufrieden und hat ihren Spaß dabei. Sie winkt fröhlich beim Losgehen und freut sich auch sehr, wenn sie mich wiedersieht.

Ich bin sicher, dass Du die Kleine nicht total verwöhnen kannst, wenn Du ihre ängstlichen Phasen mit viel Geborgenheit auffängst. Sie wird, wenn sie das hinter sich hat, umso sicherer in die Welt gehen. Das habe ich immer wieder erlebt. Habe aber auch festgestellt, dass es gut ist, wenigstens eine weitere Person (wir bezahlen jemanden, die einmal die Woche kommt) zu Hause zu involvieren. Die konnte unser Kind erst mal kennenlernen und zusammen mit ihr und mir zum Spielplatz gehen etc., und dann habe ich die zwei auch allein losgeschickt. Erst mal nur eine Stunde, später mehr. Es kann immer mal sein, dass Du mal krank bist oder eine Auszeit brauchst, da ist es wichtig, dass jemand dem Kind bekannt ist, die einspringen kann, für den Notfall (hatten wir hier auch schon). Hilfreich fand ich auch, dass wir eine andere Mutter mit Kind (wenig jünger) kennenlernten, die die Nanny mit unserer Tochter dann treffen konnte. So hatte das Kind gleich mehrere bekannte Bezugspersonen dabei.

Diese Geschichten, von wegen Verwöhnen, predigen mir Verwandte und Bekannte noch heute, und das, obwohl jeder sehen und miterleben kann, wie offen, frei und unabhängig mein Kind in die Welt geht. Es ist ein Missverständnis, das aus einer Zeit stammt, in der man glaubte, man müsse Kinder abhärten, denn sonst würden sie nicht stark genug werden. Das hat sich heute als falsch herausgestellt. Wenn Deine Mutter Dich weinend im Kindergarten ließ, meinte sie, das beste für Dich zu tun, aber heute weiß man es besser und gewöhnt die Kinder sanft ein.

Genieße die nahe Zeit, schnell genug ist dann Papa der Held. :-)

LG Sileick

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Re: klammerndes Stillkind

Antwort von mausejule2010 am 29.10.2013, 21:51 Uhr

Also meine Tochter in diesem Alter war, war es bei uns genauso. Mein Mann ist ein toller Vater aber in vielen Situationen wollte und brauchte sie einfach mich. Ein paar Monate später sah aber schon alles ganz anders aus. Sie ist jetzt 26 Monate, ein totales Papakind, sie verabschiedet sich von uns ohne Weinen und ist so offen gegenüber anderen Menschen (Erwachsenen und Kindern). Wir haben ihr einfach die Zeit gelassen die sie braucht und ich werde oft von anderen Personen angesprochen wie sicher sich doch unsere Tochter fühlen muss. Ich kann also sagen, mit zwei Jahren ändert sich nochmal soviel bei den Kleinen. Vorher hätte auch keine Fremdbetreuung bei meiner Tochter funktioniert und vor kurzem hatten wir die Eingewöhung, ohne Probleme! Achso, meine Mutter hat auch ständig so Kommentare wie deine gebracht. Ich habe mich leider oft darüber geärgert anstatt es nur zu belächeln....

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Re: klammerndes Stillkind

Antwort von nörgelmama am 29.10.2013, 23:10 Uhr

Das hilft jetzt zwar praktisch nicht wirklich - aber freu Dich doch in erster Linie über dein schlaues und offensichtlich sicher gebundenes Kind!
Mama will "schnell weg" (der Zeitbegriff fehlt ja noch) - das wurde richtig erkannt und als totale Notsituation eingestuft! Sei auch froh über Deinen sensiblen Mann, der so prima mitspielt und die Bedürfnisse des kleinen Mannes so gut bedienen kann.
Aus eigener Erfahrung hilft wirklich am besten, vorher in Ruhe darüber zu sprechen, die Kinder verstehen schon, was wir ihnen erklären. Ist etwas ungünstig, für Kinder nicht vorhersehbare Dinge plötzlich zu tun (muß trotzdem manchmal sein).
Und zur Kita: es ist zwar immer schön, einen Plan zu haben, aber Probleme löst man dann, wenn sie anstehen. Wenn das noch Zeit hat, hat auch Dein Kind noch Zeit. Es wird dann älter sein und vielleicht anders reagieren können. Die Kommunikation mit den Großeltern ("damals...") bezüglich der Dinge (stillen, essen, schlafen usw.), die man heute aus gutem Grund anders macht, beinhaltet immer den unterschwelligen Vorwurf, sie hätten etwas "falsch" gemacht und führt auch immer mal zu der völlig sinnfreien Frage, "was das denn geschadet hätte" etc. Am besten garnicht kommentieren oder mit "ja, damals haben das ja alle so gemacht, heute macht man das halt anders"oä. Ich fühle mich da immer wie rumeiern im kommunikativen Minenfeld, whatever you say, it's wrong...
Verwöhnen ist übrigens für Erwachsene was sehr positives! Warum sollte man sonst wohl "Verwöhnwochenenden", "Wellness" oä. für teuer Geld kaufen? Und warum "verwöhnen" Großeltern die Enkel so gerne? DAS dürfen und sollen Eltern auch, finde ich.

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Re: klammerndes Stillkind

Antwort von MamaundMini86 am 30.10.2013, 7:06 Uhr

Danke euch! Das macht Mut!

Wir gehen 3x die Woche in eine Spielgruppe oder Kinderturnen! So hat er immer andere Kinder und Mütter um sich rum.
Am Anfang bleibt er erst ganz nah bei mir und dann geht´s los! Da ist er nicht mehr zu halten! :-)
Wenn ich alleine weg muss, hat mein Mann immer Angst, dass er den Kleinen nicht beruhigt bekommt, weil ich ja noch stille. Da ist er noch unsicher, schafft es dann aber trotzdem wunderbar!
Wir sind zufrieden wie es ist! :-)
Gut zu wissen, dass ihr das auch durchgemacht habt und es nur eine Phase war!

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Re: klammerndes Stillkind

Antwort von niccolleen am 30.10.2013, 10:04 Uhr

Also mit einem bin ich partout nicht einverstanden - dieses dauernd geforderte "Trockentraining": Das muss er dieses Jahr ja lernen, denn naechstes Jahr.... Wieso er das dann nicht mit der eigentlichen Situation lernen kann, wo er dann ein Jahr aelter ist, sondern voellig unbegruendet "vor-ueben" muss und dadurch in Situationen gestellt wird, in denen er noch ganz gluecklcih sein koennte aber im Hinblick auf irgendwelche zukuenftigen Situationen nicht mehr sein darf... Nein, sowas aergert mich immer und finde ich total unangebracht. Manche wecken Ihre Kinder schon 2 Wochen vor KiGa- ode Schulbeginn um 7 auf, damit sie sich "schonmal dran gewoehnen"... Wieso duerfen sie denn nicht ihre Ferien geniessen? Das Aufstehen zu gegebener Zeit ist eh immer schwer, mit und ohne Voruebung. Etc.

Was anderes ist das mit dem Klammern. Ich hab meine Kinder einfach immer ueberallhin mitgenommen, sie sollen ja in mein Leben integriert werden, da finde ich das nicht schlimm. Manchmal vielleicht anstrengender, aber auf laengere Sicht macht es das so leichter.
Wenn mal wirklich was ansteht, wo es eben gar nicht mit Kindern geht, dann stellt sich die Frage einfach nicht, dann muss es halt so auch gehen! Es kann schon sein, dass das Kind das nicht will und weint und schreit, wieso sollte es auch alles anstandslos hinnehmen? Aber wenn es nicht anders geht, dann gehts halt nciht anders! Liebevoll erklaeren, Baba sagen und schluss. Nicht hinauszoegern! Nicht hin und her und Unsicherheit vermitteln, denn dann verhandelt das Kind natuelrich weiter, wenn es eine Chance sieht, die Eltern umzustimmen und es wird fuer alle schwierig.

lg
niki

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Re: klammerndes Stillkind

Antwort von sileick am 30.10.2013, 23:17 Uhr

Ich habe ja immer festgestellt, dass es in Situationen, in denen es unvermeidbar ist, mal vom Kind getrennt zu sein, Sehnsucht nach Mama oder nicht, immer geht. Sie merken das und arbeiten mit. Aber wenn ich selbst weiß, es ginge auch gut anders, dann weiß es mein Kind auch. D.h. heute ist das alles nicht mehr so dramatisch.

Lass Dich nicht von außen verrückt machen. Es geht vorbei, Dein Instinkt wird Dir sagen, was richtig ist. Es wird ganz sicher mit 15 nicht mehr stillen und auch nicht mehr bei Dir schlafen und auch ganz bestimmt nicht mehr klammern.

Was sagte heute meiner Tochter zu mir (ich fragte sie, ob sie wirklich in eine Spielgruppe ohne Mama will): "Das klappt ohne Mama, ja!"

Vor vier Monaten hätte ich das niemals geglaubt.

LG Sileick

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