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Geschrieben von miamouse1 am 29.09.2013, 13:25 Uhr

Eisentropfen-oder saft für schlecht essendes Stillkind

Hallo,ich brauche mal eure Meinung und Erfahrung.
Meine Tochter (knapp 19 Mon.) ißt schon immer sehr wenig.Trinkt mehr Mumi als das sie ißt.Jetzt hab ich oft gelesen,auch bei Biggi,das manchmal ein Zink-oder Eisenmangel die Ursache sein kann.Mein Kia sieht keine Notwendigkeit für einen Bluttest.Sie ist sonst gesund,auch wenn sie eher zu den Leichtgewichten gehört.
Aber würde gern Eisentropfen oder den Saft ihr mal zum Test 2 oder 3 Wochen geben,einfach mal sehen,ob der Appetit dann bei ihr steigt.Was meint ihr? Bekomme ich diese Tropfen oder Saft auch ohne Rezept?

 
18 Antworten:

Re: Eisentropfen-oder saft für schlecht essendes Stillkind

Antwort von Lauch1 am 29.09.2013, 13:36 Uhr

Würde ich nicht machen. Nahrungsergänzungen soll man nur geben, wenn wirklich ein Mangel besteht.

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Sehe ich wie Lauch1.

Antwort von emilie.d. am 29.09.2013, 14:12 Uhr

s. oben

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Re: Eisentropfen-oder saft für schlecht essendes Stillkind

Antwort von Lian am 29.09.2013, 14:26 Uhr

Hallo,
ich sehs auch wie Lauch. Ohne Mangel keine Ergänzung.

Bei meiner Ältesten, die immer eine schlechte Esserin war, die von purer Luft anscheinend leben konnte hab ichs mal mit Sanostol versucht. Brachte aber auch nichts.

Liebe Grüße
Lian

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Re: Eisentropfen-oder saft für schlecht essendes Stillkind

Antwort von dee1972 am 29.09.2013, 14:56 Uhr

Nein auf keinen Fall. Sowas würde ich nie ohne ärztl. Verordnung geben.

Dein Kind ist gesund. Es muss auch schlanke Kinder geben.

Mein Kind hatte einen leichten Eisenmangel und brauchte trotzdem keine Eisenpräparate. Über MuMi und eisenreiche Beikost konnten wir den Mangel innerhalb eines Jahres ausgleichen.

Ein guter KiA pieckst und quät das Kind auch nicht auf bloßen Verdacht hin sondern eher zur Absicherung von äußeren Anzeichen. Das könnten z.B. extreme Blässe (auch der Schleimhäute), Mattigkeit, Apetitlosigkeit (und damit meine ich nicht, wenn ein Kind generell genügsam ist) etc sein.

Kleiner Selbsttest: Zieh mal bei deinem Kind das untere Augenlid etwas runter. Ist das Lidinnere rosa oder weiss?

LG D.

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Re: Eisentropfen-oder saft für schlecht essendes Stillkind

Antwort von niccolleen am 29.09.2013, 17:37 Uhr

Auf keinen Fall ohne Indikation! Gerade Eisen macht ja auch bissl Bauchweh und harten Stuhl etc. Also nur, wenn wirklich ein Mangel vorliegt! Die Tropfen und Tabletten werden ja auch sehr schlecht aufgenommen, also wenn wirklich ein Mangel vorliegt, sind 2-3 Wochen viel zu kurz, um einen Effekt zu sehen. Das dauert eine Weile, bis die Speicher wieder aufgefuellt sind.
Das Eisen in Muttermilch wird zu einem Grossteil aufgenommen und verwertet, das ist also das "Eisenpraeparat" der Wahl, falls ein Bluttest keinen Mangel feststellt.

lg
niki

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Re: Eisentropfen-oder saft für schlecht essendes Stillkind

Antwort von Kräuterzauber am 29.09.2013, 17:44 Uhr

Ich sehe das wie die anderen. Ich musste 4 Wochen vor ET Eisentabletten nehmen. Das hat meinen Stuhl so hart gemacht, das ich bestimmt 2 Wochen vorher nicht mehr aufs Klo konnte....
Wenn überhaupt, dann würde ich es über die Ernährung versuchen, wobei ja das am besten verwertbare die Muttermilch ist, wie schon geschrieben wurde.

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Re: Eisentropfen-oder saft für schlecht essendes Stillkind

Antwort von Missy27 am 29.09.2013, 17:54 Uhr

Würde auch erst Blut testen lassen ob überhaupt ein Mangel besteht. Mein Stillkind (3) ist schon immer ein schlechter Esser. Als sie 2 1/4 war haben wir Blut abnehmen lassen und sie hatte bis auf einen leichten Eisenmangel nichts weiter. Sollten dann Tropfen geben aber die haben wir beim besten Willen nicht in sie rein bekommen. Man soll die ja ins Getränk mischen oder ins essen (kein Milchbrei oder Jogurt oder so). Sie hat aber sowieso nichts breiartiges gegessen und nichts außer Wasser getrunken. Nach einem Schluck hat sie sich geweigert je wieder aus dieser Flasche zu trinken. Hatten es dann mit Löffel und etwas Xylitpulve versucht. War Folter, weil wir Arme, Beine und Kopf festhalten mussten. Haben's dann wieder bleiben lassen.

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Re: Eisentropfen-oder saft für schlecht essendes Stillkind

Antwort von chrpan am 29.09.2013, 23:22 Uhr

Lass doch alles, wie es ist, es scheint in Ordnung! Die anderen haben es ja ohnehin deutlich geschrieben...
Kürzlich hatten wir Besuch von einem Freund mit knapp 3 jähriger Tochter. Ich fand die Kleine immer schon sehr proper und groß, auch im Vergleich zu unserem ähnlich alten Sohn (der durchschnittlich groß und schwer ist). Der Vater aber fragt mich, wieviel unser Kind denn esse, denn seine Tochter esse soooo wenig (im Vergleich zum Cousin, dem das Essen reingestopft wird), anscheinend brauche sie nicht viel. Ich habe mir nur gedacht, ob er denn kein Augenmaß hat?! Wenn es die eigenen Kinder betrifft, sind Eltern so leicht zu verunsichern!

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Re: Eisentropfen-oder saft für schlecht essendes Stillkind

Antwort von Ottilie2 am 30.09.2013, 9:34 Uhr

Meine Tochter (4) lebt von Luft und Liebe: Sie ist sehr schlank, richtig drahtig. Ganz blass.
Irgendwann bin ich dann mit ihr zum KiA, Eisenwerte abnehmen. Von ihrem Hb kann ich nur träumen, sie hat Superwerte (wie auch immer sie das schafft, sie isst nämlich kaum Fleisch).

Allein am Aussehen erkennt man keine Anämie (auch nicht am Augenlid oder Zahnfleisch, daran erkennt man, wenn jemand eine akute Blutung hat und das Blut fast alle ist), man kann sich auch ganz schön täuschen.
Niemals Eisenpräparate ohne Eisenmangelanämie geben, weil: Zu viel Eisen ist schlechter als zu wenig. Und das das Zeug ist dermaßen unverträglich!

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@Ottilie

Antwort von dee1972 am 30.09.2013, 10:57 Uhr

Grundsätzlich stimme ich dir zu. Auch meine Tochter (3,5) ist blass und dünn, Essen und Trinken sind nach wie vor zweitrangig. Sie ist inzwischen aber kerngesund. Ferritinwert im unteren Normalbereich, keine Infekte mehr.... und das Lidinnere ist nun rot. Früher war die Schleimhaut dort nur rosa. Ich glaube nicht, dass das ein Zufall ist.

Dies hab ich übrigens im Netz gefunden. Quelle: hilfreich.de (das Expertenforum). Auch Wiki gibt übrigens blasse Schleimhäute als Symptom für Eisenmangel an? "...Einen weiteren Hinweis können die Schleimhäute geben. So weist ein auf der Innenseite nur schwach durchblutetes unteres Augenlid- zartrosa Färbung statt roter Färbung- deutlich auf Eisenmangel hin..."

Darf ich fragen: Bist du Ärztin? Bei jedem Arztbesuch hat sich unsere KiÄ das Lidinnere angekuckt. Auch in der Klinik wurde das gemacht. Wozu dann?

LG D.

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Ich denke dee1972 hat Recht:

Antwort von Lauch1 am 30.09.2013, 13:29 Uhr

ein Kind kann blass und zart sein, aber helle Färbung des Augenlides ist tatsächlich ein Hinweis auf einen Eisenmangel.
Letzendlich muss man aber immer vor einer Nahrungsergänzung ein Blutbild machen lassen.

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Re: Ich denke dee1972 hat Recht:

Antwort von Ottilie2 am 30.09.2013, 17:47 Uhr

Nein, wenn die Schleimhäute hell werden, ist das nicht zwingend Eisenmangel. Es ist ein Anämiezeichen (also Hb-Wert). Anämien können jedoch 1000 andere Ursachen haben.
Ich meinte mit meiner Aussage, dass man eine DEUTLICHE Anämie haben muss, damit sie sich auf die Schleimhäute auswirkt. Viele haben auch so blasse Schleimhäute.
Und umgekehrt: Ich habe super rote Lidschleimhäute und einen Ferritinwert von (tatatataaaaa) unter 5. Hb auch im Keller.
Wer natürlich einen Unterschied erkennen kann und die Lidschleimhaut seines Kindes so genau kennt... dann ist dieser "Test" sicher anwendbar. Eine Ärztin, die jedem Kind das Lid runter zieht... naja, finde ich jetzt nicht so prickelnd.
Wikipedia ist keine gute Quelle für medizinisches, finde ich. Nutze ich kaum noch, weil dort (abgesehen von manchen groben Fehlern) auch die Wertung einzelner Aussagen falsch ist. Doof formuliert. Weißt du, was ich meine oder soll ich mir ein Bsp ausdenken?

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Ich erkläre es gleich

Antwort von Ottilie2 am 30.09.2013, 18:00 Uhr

Zu dem Problem bei Wikipedia bzgl. Medizin:
Ich suche mir zB Krankheit XYZ raus. Dazu stehen dort unter Symptomen A, B, C, D, E, F und G.
Der Patient hat beispielsweise Symptom F. Dann hat man bei Wikipedia immer den Eindruck "Oh Gott, der hat XYZ". Dabei tritt Symptom F zwar tatsächlich bei dieser Krankheit auf, aber eben als Rarität. Oder wenn man schon an den Symptomen A-C fast gestorben ist oder so.
Wiki ist so schlecht gefiltert.
War das verständlich? Jetzt hat sich mein mathematisches Studium etwas mit meinem Medizinwissen vermischt^^. Also nein, ich bin keine Ärztin. Aber ich habe in manchen medizinischen Bereichen dennoch ein Fachwissen, wovon sich mancher Arzt ne Scheibe abschneiden kann. Dies betrifft in erster Linie die Onkologie und innere Medizin. Und die Gynäkologie (onkologisch). Vielleicht daher auch meine etwas robustere Einstellung zum Eisenmangel: Wenn man ständig kreidebleiche Leute sieht, die sich wie ein Kind auf ihre neue Blutkonserve freuen, reagiert man bei einem Eisenmangel und blasser Haut, wie etliche Kinder es haben, eher etwas zurückhaltend mit Eisensubstitution.

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aber so wie dee schreibt:

Antwort von Lauch1 am 30.09.2013, 18:05 Uhr

wirklich jeder Kinderarzt sieht sich die Innenseite der Augenlider an.
Ich bin keine Ärztin, aber bei drei Kindern und beruflich bedingten jäufigen Umzug war ich schon bei vielen Kinderärzten.

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Re: aber so wie dee schreibt:

Antwort von Ottilie2 am 30.09.2013, 18:29 Uhr

Habe ich noch nie gesehen, obwohl ich auch bei etlichen KiÄ war.

Dann müsste man aber jedem 2. Kind Blut abnehmen... Vielleicht schauen die auch nur, dass nicht sonstwas ist (also massive Anämie)...

Ihr macht mich noch ganz wuschig... ratet mal, wer gerade vorm Spiegel steht und seine Augenlider begutachtet^^.

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Re: aber so wie dee schreibt:

Antwort von dee1972 am 30.09.2013, 20:32 Uhr

Sorry ich wollte keine Riesendiskussion lostreten. Ich hab nur meine persönliche laienhafte Meinung kundgetan.

Und die ist:

Finger weg von Eisenpräparaten in Selbstmedikation! Stillen und eisenreiche Beikost, dass genügt, solange das Kind fit und munter wirkt.

Ich bin auf jeden Fall froh, dass unsere KiÄ nicht gleich auf blossen Verdacht jeder besorgten Mutter eines blassen Kindes zur Kanüle greift. Denn wer mal miterlebt hat, wie einem Baby Blut aus der Kopfvene entnommen wird, weiss was ich meine (Ärzte und Krankschwestern jetzt mal ausgenommen).

Für uns war jede BE eine Tortur. Für mich war es furchtbar mein Kind so fixiert zu sehen und für meine Tochter garantiert auch nicht angenehm. Und deshalb schätze ich es um so mehr, dass sie jetzt fit wie ein Turnschuh ist (muss jetzt mal angeben: bisher NULL Kind-Krank-Tage in 2013 ;)

LG Dee

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Re: aber so wie dee schreibt:

Antwort von Ottilie2 am 30.09.2013, 20:59 Uhr

Ist ja keine anstrengende Diskussion. Und mich interessieren die Meinungen der anderen hier sehr.

Ich kenne es leider auch (bzw meine Kinder), die BE aus der Kopfvene. Auch die am Arm sind für Kinder ja schon ein Trauma.
Aber als meine Tochter damals so blass war (die schwarzen Augenringe!) und wir schon angesprochen wurden, hatte ich echt Angst um sie.
Solche Angst, dass ich ihr eine BE angetan habe.

Schön, dass dein Kind so fit ist. Meine Tochter ist seit dem Abstillen irgendwie deutlich öfter krank.

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Re: aber so wie dee schreibt:

Antwort von dee1972 am 30.09.2013, 21:17 Uhr

Meine Tochter hatte ihre kränkliche Phase zwischen dem 10. Lebensmonat und dem 2. Geburtstag. MuMi (abgepumpt hat sie nur bis zum 13./14. Monat trinken können, dann hatte ich einfach keine Kraft mehr. Arbeite ja auch Schicht...)
LG D.

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