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Geschrieben von Benedikte am 02.11.2016, 9:16 Uhr

also, klar-soweit möglich

tonib

ich betreibe insofern langfristige Finanzplanung als ich quasi "immer schon" einen Begriff von Geld hatte

das fing mit der Berufs-und Partnerwahl an. Nicht total gezielt mit Toppriorität Geld- aber bei der Wahl des Studienfaches war eben eine Überlegung, was man damit anfangen kann und vor meinem Mann hatte ich einen Freund, der nicht mit Geld umgehen konnte- schon als Student nicht mit kleinem geld- und selbst als die Liebe noch riesengroß war, war mir damals Angst und Bange, wie das weitergehen soll wenn man mal im richtigen leben steht und meine endgültige Wahl ist dann auf einen Mann gefallen, der auch von zuhasue gelernt hatte, dass man montalich mehr einnehmen muss als ausgeben, dass geld sinnvoll ausgegeben werden muss, also Investition und Anschaffung vor Konsum usw

und wir haben nach 25 Jahren berufstätigkeit eben das Eigenheim abbezahlt, was an der Seite und unser zu erwartendes Ruhegestandsgehalt fest im auge

Teilzeit- mache ich jetzt nach ewiger Vollzeit und ja, habe ich gut durchgerechnet. Früher aufhören zu arbeiten- kann ich heute nicht entscheiden. Ganz vierl hängt von der Gesundheit ab. Ansonsten ist es bei mir so, dass ich als beamtin in einem goldenen Käfig sitze. Einerseits ausbefördert, sprich, da tit sicjh nichts mehr- was mich lähmt und meine Lust auf arbeit und mein Engagement doch deutlich reduziert. Andererseits- noch habe ich Kinder zuahsue, einen großen Haushalt und kann eben auch gut mit weniger oder ggf auch ohne arbeit auskommen. aber wenn die Kinder aus dem Haus sind, habe ich immer noch mehr als zehn Jahre zur Pension. Und da ist die Frage, ob ich die Arbeit nicht brauche. Interessant ist sie, nette Klollegen und Vorgestzte ( meistens, zu übergroßen teilen. leider nicht immer). Ich kenne einige wenige nichtarbeitende Frauen und denke immer, dass ich so den Tag nicht verleben wollte. Frage ist also, ob ich da was finde . Wenn ich früher, als unsere Kinder klein waren, echt gestähnt habe über die arbeit weil es mir wirklich zu viel war, sagte meine Mutter- mit viel Weitblck, wie ich heute finde, dass ich nochmal dankbar sein würde für die arbeit. Kurzum- keine Ahnung, ob ich früher aufhören will oder werde.

aber kurze antwort- ich habe unsere Finanzen immer im Blick, hinsichtlich dessen, was wir brauchen für den täglichen Lebensunterhalt und im Rihestand, was wir uns guten gewissens gönnen können und was nicht.

Benedikte

 
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