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Sechs bis neun

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von Sonnenkäferchen  am 26.01.2017, 16:03 Uhr

Angst vor dem Schlafen, seit Schreckerlebnis...

Hallo,

da würde ich den Großen wieder ausquartieren.
Betreute WG vielleicht.
Wenn er Probleme hat, dann kann es auch Unterstützung über das Jugendamt oder Eingliederungshilfe geben eventuell. Hängt halt davon ab, was es für Diagnosen gibt.
Mit dem Kleinen würde ich allenfalls zum Psychologen gehen um eine Bescheinigung zu bekommen, dass er aufgrund des Verhaltens seines Bruders Ängste entwickelt hat. Das könnte hilfreich im Umfang mit Ämtern sein falls Leistungen beantragt. werden. So von wegen U25 muss bei den Eltern bleiben.
Das würde ich dem Großen genau so mitteilen. Wenn das nicht geht Zuhause muss er auf eigenen Beinen stehen.
Vielleicht Termin in einer Beratungsstelle vereinbaren.
Das Jugendamt kann auch Ü18 tätig werden wenn die emotionale Reife verzögert ist und deshalb Probleme auftreten.

VG Silke

 
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