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Geschrieben von Petra28 am 09.02.2009, 13:48 Uhr

Umgekehrte Bildungsdiskussion - Mann gebildeter als Gattin

"Für all dies gibt es auch eine wissenschaftliche Erklärung, nämlich die Hoffnung des Weibchens, dass die potentielle Brut auch von den klugen Genen des Männchens profitieren möge."

Darf ich folgendes ergänzen: Und dass das Männchen das Weibchen inklusive Brut nicht nur ernähren, sondern der Brut auch den bestmöglichen Start ins Leben ermöglichen kann...

Aus männlicher Sicht fällt dies weg. Solange das Weibchen schön und jung ist (damit Gesundheit symbolisiert), braucht es nicht intelligent zu sein... Der Versorger-Aspekt bleibt komplett außen vor, vermutlich gerade bei den "Alpha-Männchen".

Ein Freund von mir - ebenfalls ein "Alphamännchen" - beschrieb die Gründe, warum er sich in eine bestimmte Frau verliebt habe, so: "Sie hat mir das Gefühl gegeben, zu Hause zu sein." "Sie entsprach äußerlich dem Kindchenschema." Sie hat also Mütterlichkeit und Jugendlichkeit ausgestrahlt. Besonders intelligent war sie hingegen nicht...

Liebe Grüße
Petra

 
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