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Geschrieben von Daffy am 05.01.2017, 19:40 Uhr

Rauchen

> Wir behandeln durchaus auch solche Trinkmengen, wie täglich 1-1,5 Liter Bier und die haben durchaus einen körperlichen Entzug, der Medikamente benötigt, weil für den Kreislauf zu gefährlich!

Inwiefern rechtfertigen die erforderlichen Medikamente beim Entzug jetzt den Entzug? Derjenige könnte doch auch einfach weiter seine 1,5l Bier trinken (VORAUSGESETZT es geht nicht um fremd/eigenschädigendes Verhalten wie unkontrollierte Aggressionen, Autofahren usw... gesundheitliche Folgen lasse ich außen vor, die hast Du beim Rauchen, zuviel Essen, zuwenig Schlaf auch)

> Und stationär bedeutet nicht eingesperrt.

Wer bei Euch unterkommt, teilt sich die Station, wahrscheinlich auch das Zimmer, mit den Gruselgestalten, die Euch von Zeit zu Zeit attackieren.

Und wenn ich nichts überlesen habe (hab jetzt nicht alle Antworten gelesen), ist der Mann weder unzufrieden noch aggressiv, geht tagsüber seiner Arbeit nach und hätte abends einfach gern sein Bier und seine Ruhe vor dem TV - nur dass das nicht den Ansprüchen seiner Frau genügt. Das ist aus meiner Sicht aber nicht per se behandlungsbedürftig (wegen der Depression kriegt er ja Tabletten).

Vielleicht ist der Restalkohol morgens ein Problem (die TE schreibt 1-1,5l, also wechselnd, womöglich am Wochenende mehr, vor Arbeit weniger), müsste man allenfalls messen (aber das war nicht das Problem im Ausgangsposting). Vielleicht könnte man zwischen Abendessen und Ruhe eine halbe Stunde Brettspiel oder Vorlesen aushandeln; aber dann muss doch auch mal gut sein?

 
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