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Geschrieben von Einstein-Mama am 06.01.2017, 12:03 Uhr

keine sorge, einstein!

Nein, diese Medikamente sind seit Jahrzehnten im Gebrauch und ja nicht nur gegen Alkoholerkrankungen.
Schlimm finde ich die generelle Gabe von AD.
Mein Bruder hat während der Entzugsphase "nur" Distra und Carbamazepin benötigt, das ist nicht teuer.
Während der Entwöhningstherapie hat man festgestellt, dass Antidepressiva nicht notwendig sind, da der Alkohol die Ursache war.
Dann kam die Auffangtherapie, da war auch alles gut.
Danach kam der Job und plötzlich die Depression bzw die Angst vorm Versagen.
Da war er kurz vorm Rückfall, hat sich aber bei mir gemeldet, ehe es zu spät ist.

Jetzt nimmt er eine geringe Dosis Quietapin, kann gut schlafen und grübelt nicht mehr.
Er kompensiert übrigens, indem er Geld spart bis zum Anschlag. Also er gibt so gut wie nichts für Luxus aus, weil der Zustand noch einmal NICHTS mehr zu haben, außer den Gerichtsvollzieher, macht ihn panisch.
Na gut, er besucht viele Konzerte und fährt gerne mal nach Ö um zu urlauben.
Auch das wäre vor zwei Jahren unmöglich gewesen, weil ihn keiner mehr ertragen konnte.

 
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