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Geschrieben von Blueberry am 04.07.2018, 15:20 Uhr

Mein Vorschlag wäre:

Ich würde ein Gespräch empfehlen und zwar ein richtiges. Eins, in dem er seine Situation/Gefühle/Bedürfnisse schildert und in dem sie dann darauf eingehen kann.

Ich würde mir an seiner Stelle absolute Ehrlichkeit erbitten, was die Gründe betrifft. Dann kann sie ja sagen, ob sie einfach übermüdet ist, ob er ihr zu wenig hilft oder ob der Sex mit ihm einfach kacke ist. Ein Abblocken ihrerseits würde ich als mangelnden Willen interpretieren, die Situation zu verbessern.

Wie sagt man so schön: Butter bei die Fische.

Warum sehen sich so viele Frauen eigentlich immer als zartes, zerbrechliches Pflänzchen, das man in Watte packen muss? Also nur keine Antwort fordern (wieso nicht?!), bloß nicht ZU zärtlich/flirty werden...
Auf der einen Seite wollen Frauen schon halbe Männer sein, wollen ursprünglich männliche Berufe ausüben (Soldat, etc.), wollen überall gleich behandelt und gleich angesehen werden und wenns dann um sowas geht, muss man ständig Rücksicht und Behutsamkeit und Heiteitei walten lassen? Das ist dann emanzipiert? Oder wird dann nicht wieder auf die typischen weiblichen Merkmale verwiesen und dem Mann klar gemacht, dass Frauen nunmal doch anders sind...?

Und ich weiß auch nicht, wieso er seiner Partnerin nicht aufzeigen darf, dass eine langanhaltende Verweigerung ihrerseits irgendwann dazu führt, dass andere Frauen zwangsläufig interessanter für ihn werden. Ich halte das für völlig normal, das dem so ist.

 
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