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Geschrieben von Häsle am 21.01.2013, 16:35 Uhr

Geld und gemeinsam wirtschaften

Wir machen auch keinen Unterschied zwischen mein und dein, schon von Anfang an nicht, also vor dem Kind. Alle Entscheidungen, auch wer wieviel arbeitet, wurden gemeinsam getroffen. Das finde ich normal.

Der o.g. Fall ist aber nicht 08/15. Sie hat zwei Kinder mit in die Beziehung gebracht und war 8 Jahre lang damit zufrieden, nur Teilzeit zu arbeiten und mietfrei bei ihm zu wohnen (ich frage mich immer noch, wo ihr ganzes Geld hinfließt). Er zahlte immerhin 2000 Euro pro Monat für das Haus, in dem sie mit ihren Kinder wohnt, und bezahlt auch teure Urlaube. Das hat sie so lange anscheinend nicht gestört, sonst wäre sie nicht von ihm schwanger geworden. Bisher hat er also eigentlich nichts falsch gemacht (auch wenn das nicht meine Vorstellung einer glücklichen Patchworkfamilie ist).

Jetzt muss umgedacht und umorganisiert werden, weil das gemeinsame Kind kommt und es finanziell so nicht mehr weitergehen kann. Klar müssen sie sich jetzt einig werden und er mehr Geld locker machen. Bisher war er aber nur ihr Freund und nicht verpflichtet, sie zu unterhalten. Auch im Falle einer Trennung. Warum auch? Das Baby verändert sie Situation, da muss sie sich jetzt durchsetzen und ihm mal vorrechnen, wie sie sich das vorstellt.

 
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