Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von Halluzinelle von Tichy am 11.08.2015, 21:42 Uhr

Baby Blues?-Angst alleine zu sein

Rede mit Deinem Frauenarzt darüber. Ich denke da auch an eine Wochenbettdepression. Das kann man behandeln! Bei einer Depression kommt einem immer alles aussichtslos vor. Das ist es aber nicht. Du kommst da wieder raus mit fachlicher Unterstützung.
Und ja ein Kind ist eine Menge Verantwortung. Da kann man schon mal erschrecken, wenn einem das klar wird. Es ist auch brutal anstrengend und keiner freut sich nur noch unterbrochen zu schlafen. Schlafentzug wird als Foltermethode benutzt. Bei Müttern erwartet man aber noch gute Laune.
Langfristig empfehle ich Dir eben nicht zu viel allein zu Hause zu sein. Am Anfang ist es schwer möglich irgendwo hinzugehen, weil es schnell anstrengend und dadurch wieder stressig ist. Vielleicht hast Du enge Verwandte oder gut Freunde, die Dich ein bisschen aufmuntern können und die zu Besuch kommen können. Nicht zu viel Besuch. Lieber nur 1-2 Personen, die sich nicht betütteln lassen, sondern was helfen. Mir hat dann nach ein paar Wochen auch der Kontakt in einer offenen Krabbelgruppe gut getan. Auch in der Babymassage und in der Rückbildung habe ich dann später andere Mütter kennengelernt, mit denen ich mich z. T. angefreundet habe.

 
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