Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Mammar am 20.02.2024, 17:18 Uhr

Weiß nicht, ob ich hier richtig bin...

Bei uns war es ganz andersrum,unser Baby war um 6 Wochen zu klein und der Degum II Arzt hat allerhand Auffälligkeiten gesehen,Kopf deformiert,Nasenbein nicht darstellbar.....,wir haben eine FWU machen lassen und unser Kind ist gesund

Der nächste Arzt hat auch nichts von den Auffälligkeiten gesehen

Wir hätten trotz des verdachtes auf Trisomie 18 weiter getragen

Wenn du vom Fach bist weißt du auch dass ca 10% aller Menschen behindert sind,davon aber nur ca 10% angeboren,durch Geburt entstanden,oder im ersten Lebensjahr erworben

Mir hat immer ein ziemlich bescheuert er Vergleich geholfen,wenn mein Kind warum auch immer in späteren Jahren eine Behinderung bekäme würde ich es ja auch nicht vor den Zug legen

Ich kenne das aber auch von anderen dass eine Verdachtsdiagnose oder ein Marker die Freude in der Schwangerschaft erheblich trüben und die Bindung stören,bei einer Cousine hat der Arzt eine SpinaBifida gesehen und eine Gaumenspalte,da war aber nix,meine Cousine hat sich auch bis zur Geburt nicht richtig freuen können


Das ist eben der Fluch der modernen Medizin, einerseits werden so viele Dinge entdeckt ,andererseits haben dadurch viele Mütter unnötige Sorgen und Angst

 
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